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Nach dem Bandscheibenvorfall: Schmerzen lindern, Übungen und Prävention

Rückenschmerzen sind leider eine Volkskrankheit in Deutschland: Rund jeder Dritte leidet mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen. Das liegt vor allem an den beiden Risikofaktoren zu wenig Bewegung und zu viel Belastung.

Das Gute ist, dass in nur rund 15 % dieser Fälle tatsächlich Erkrankungen des Rückens vorliegen. Eine Erkrankung ist der sogenannte Bandscheibenvorfall, eine Verletzung der Wirbelsäule.

Dieser Vorfall ist schmerzhaft für die Betroffenen und daher ist es kein Wunder, dass sie in den ersten Tagen sich nur ausruhen möchten. Doch wer zu lange ruht, tut seinem Rücken nichts Gutes. Denn sanftes Training mit entsprechenden Übungen für den Rücken sind weitaus besser geeignet, um sowohl den Rücken zu stärken als auch die Beschwerden zu lindern.

Aus diesem Grund zeigen wir Ihnen, wie Sie nach einem Bandscheibenvorfall die Schmerzen lindern können und welche Übungen gut für Ihren Rücken sind. Zudem erhalten Sie eine kurze Checkliste für Ihre Rückengesundheit:

 

Was passiert bei einem Bandscheibenvorfall?

Ihre Wirbelsäule besteht aus einer Reihe von Knochen, die sogenannten Wirbel. Diese Reihe reicht von der Schädelbasis bis zum Steißbein. Zwischen den einzelnen Wirbeln befinden sich knorpelige Verbindungen, die fast wie kleine runde Kissen wirken. Das sind die Bandscheiben.

Diese Scheiben fungieren als Puffer zwischen den einzelnen Wirbeln. Dank der Puffer können wir unser Rückgrat bewegen, uns aufrichten, beugen oder auch biegen.

Wenn eine dieser Bandscheiben reißt oder leckt, nennt man das einen Bandscheibenvorfall.

Dieser kann auf die Nerven in Ihrer Wirbelsäule drücken. Das führt zu Beschwerden, wie etwa Schmerzen sowie Schwäche und Taubheit im Nacken, Rücken, Armen und Beinen.

 

Ab einem gewissen Alter sind Bandscheibenvorfälle eher die Regel als die Ausnahme. Je älter wir werden, desto mehr belastet sind unsere Bandscheiben bereits. Manche Experten sagen, dass es kaum jemanden über 40 gibt, dessen Bandscheiben noch wirklich gesund sind. Neben dem Alter der Belastung können zudem erbliche Faktoren bei der Entwicklung von Bandscheibenproblemen eine Rolle spielen.

 

Akuter Bandscheibenvorfall, erste Schmerzen lindern

In den meisten Fällen verschwinden die Schmerzen durch einen Bandscheibenvorfall mit der Zeit von selbst. Um Schmerzen nach einem Bandscheibenvorfall zu lindern, helfen diese 3 Tipps:

  1. Wärme oder Eis auf den betroffenen Bereich
  2. Nehmen Sie ein rezeptfreies Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol
  3. Ein bis drei Tage ausruhen, wenn die Schmerzen stark sind. Vermeiden Sie jedoch lange Liegephasen, um Steifheit zu vermeiden

 

 Sanftes Training für den schmerzenden Rücken

Sobald Sie sich wieder einigermaßen schmerzfrei bewegen können, können Sie nach Rücksprache mit Ihrem Arzt mit einem leichten Training beginnen. Hierbei ist es wichtig, nicht auf eigene Faust etwas auszuprobieren, sondern sich zu einem Rücken-Kurs unter Anleitungen von Gesundheitscoaches anzumelden.

Ein auf Sie und Ihren Rücken abgestimmtes Work-out, das gleichzeitig auch den Rest des Körpers miteinbezieht, hilft nicht nur Muskelkraft aufzubauen und Muskelketten zu dehnen, sondern auch Stress abzubauen. Ziel ist die Wiederherstellung eines ausgewogenen Gleichgewichts zwischen Beweglichkeit und Stabilität.

Als eine der effektivsten Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Rückenschmerzen gilt das funktionelle Rückentraining. Statt einzelne Muskeln isoliert zu trainieren, werden ganze Muskelgruppen und komplexe Bewegungsabläufe mithilfe des eigenen Körpergewichtes trainiert, vor allem die tief liegenden Muskelgruppen, die die Wirbelsäule stabilisieren.

 Unser Tipp: Stress lässt Ihre Muskulatur regelrecht verkrampfen und führt zu weiteren Beschwerden. Denn der gesamte Bewegungsapparat wird dadurch unflexibler, die Muskulatur weniger durchblutet und komplementärmedizinisch gesehen sogar übersäuert, was entzündliche Prozesse in Gang setzen kann.

Essenzielle Nährstoffe für einen gesunden Rücken

Essenzielle Nährstoffe liefern Energie und liefern notwendige Chemikalien, die der Körper selbst nicht synthetisieren kann. Aus diesem Grund braucht der Körper Nährstoffe wie

  • Kohlenstoff,
  • Wasserstoff,
  • Sauerstoff,
  • Stickstoff,
  • Phosphor,
  • Schwefel
  • und etwa 20 weitere anorganische Elemente.

Die Hauptbestandteile werden in Kohlenhydraten, Lipiden und Eiweiß geliefert. Zusätzlich werden Vitamine, Mineralstoffe und Wasser benötigt.

All das und mehr muss in der täglichen Ernährung enthalten sein. Bei einer einseitigen Ernährung kann es sein, dass wichtige Mineralien fehlen. Hier kann es helfen, auf Nahrungsergänzungsmittel auszuweichen, um diese Nährstoffe in der notwendigen Menge aufzunehmen.

 

Checkliste: Wie gesund ist Ihr Rücken?

  1. Sitzen Sie mehr als fünf Stunden täglich?
  1. Haben Sie mindestens einmal pro Woche Rückenschmerzen?
  1. Leiden Sie immer wieder unter Spannungskopfschmerzen?
  1. Bewegen Sie sich häufig weniger als eine halbe Stunde täglich?
  1. Trainieren Sie seltener als einmal pro Woche?

Wenn Sie zwei Fragen mit „ja“ beantworten, sollten Sie für Ihren Rücken aktiv werden.

Vereinbaren Sie unverbindlich einen Beratungstermin mit unseren zertifizierten Gesundheitscoaches. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Webseite.

Bei dieser Beratung gehen wir auf Ihre persönlichen Voraussetzungen ein und können anhand dieser einen individuellen Trainingsplan erstellen.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/Blog-Bilder-3-2.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-10-19 13:35:482022-09-28 17:16:40Nach dem Bandscheibenvorfall: Schmerzen lindern, Übungen und Prävention

Problemzone Bauch: Mit 6 Tipps zum flachen Bauch und straffen Bauch

Jetzt mal ehrlich, wer von uns kann voller Überzeugung sagen, dass er seinen Bauch so liebt, wie er ist? Wahrscheinlich sind das nicht viele. Denn bei Umfragen zu den Problemzonen schafft es der Bauch immer wieder auf Platz 1 – weit vor den Oberschenkeln oder dem Po.

Dabei sind es vor allem zwei Wünsche, die unsere Körpermitte betreffen: einen flachen Bauch und ein straffer Bauch. Daher haben unsere Gesundheitscoaches ihre Top Tipps gesammelt und die effektivsten zusammengestellt:

  1. 3 Top Tipps für einen flachen Bauch
  2. 3 Top Tipps für einen straffen Bauch
  3. Checkliste für Ihre Wohlfühlfigur

Abnehmen Tipp 1: Nutzen Sie Ihre Hormon-Balance

Eigentlich sollten wir alle von Natur aus einen fitten Traumkörper haben. Denn unser Körper verfügt über ein ausgefeiltes System, das ihn gesund hält: unser Hormonsystem. Doch wenn unser Homonsystem gestört ist, kann der Traumkörper schnell zum Albtraum werden.

Daher kann es an den Hormonen oder auch an der sogenannten Hormonbalance liegen, wenn Sie kämpfen müssen, um ein bisschen abzunehmen. Doch wie kann man das ändern? Damit die Hormonbalance ausgeglichen ist, sind die folgenden vier Punkte wichtig:

    Adrenalin und Cortisol: Stress vermeiden

  1. Somatropin: Muskeltraining wirkt langfristig
  2. Übersäuerung: Dem Hormonkiller entgegenwirken mit basischer Nahrung
  3. Leptin: Tief schlafen für weniger Hunger

Stress vermeiden, steht an oberster Stelle. Dauerstress gefährdet nicht nur Ihre Gesundheit, sondern die Stresshormone Adrenalin und Cortisol sind obendrein absolute Abnehmstörer. Mit weniger Stress und mehr Entspannung steht einem guten und tiefen Schlaf kaum etwas im Weg. Das ist ideal zum Abnehmen, denn der Schlaf hilft bei der Gewichtsregulation. Eine Ernährungsumstellung kann zudem helfen, den Säure-Base-Haushalt zu regulieren.

Sie sehen beim Abnehmen spielen eine ganze Reihe von Faktoren rund um Ihre Hormonbalance eine Rolle. Daher besteht unsere Aufgabe weniger darin, unseren Körper auf Verzicht zu trimmen, sondern darin, ihn mit einem bewussten und ausgeglichenen Training bei seiner Arbeit und Selbstregulierung zu unterstützen.

Damit der Körper richtig arbeiten kann, sind ein erholsamer Schlaf, regelmäßig Fitnesstraining und vor allem auch Pausen, in denen man Stress abbauen kann, enorm wichtig.

Abnehmen Tipp 2: Füttern Sie die Darmbakterien

Sie essen weniger als andere Menschen, aber bei Ihnen landet jeder Bissen zu viel sofort an Bauch oder Hüften? Dann ist es möglich, dass Sie eine weniger vielfältige und ausgewogene Darmflora, das sogenannte Mikrobiom, haben als andere.

Es leben etwa 400 verschiedene Arten von Darmbakterien an den Wänden des Dickdarms. Sie haben alle unterschiedliche Aufgaben. Sind sie in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden, ist der Darm gesund: Die Verdauung und Verwertung der Nährstoffe funktionieren gut.

Liegt ein Ungleichgewicht vor, kann es leichter zu Krankheiten kommen. Außerdem nehmen Menschen schneller zu, wenn sie zu viele Bakterien einer Art und zu wenige einer anderen Art haben.

Doch Sie können Ihr Mikrobiom selbst beeinflussen. Grundsätzlich gibt es mehrere Schritte auf dem Weg zu einem ausgewogenen Verhältnis der Mikroorganismen im Darm:

  • Essen Sie viel Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorn, damit füttern Sie die gesunden Bakterien.
  • Reduzieren Sie Fett und Zucker im Alltag.
  • Bewegen Sie sich ausreichend.
  • Nehmen Sie Probiotika zu sich.

Neigen Sie zu einem einseitigen Mikrobiom, können Sie langfristig nur mit einer Ernährungsumstellung dagegen vorgehen. Auch Probiotika helfen lediglich, solange Sie sie einnehmen. Konsequenz ist also wichtig, wenn Sie Ihr Mikrobiom langfristig anreichern und dadurch abnehmen möchten.

Abnehmen Tipp 3: Nehmen Sie gezielt am Bauch ab

All diese Tipps helfen nicht, wenn Sie überall abnehmen, aber nicht am Bauch. Daher ist es wichtig, dass Sie sich eines bewusst machen:

Um Fett an bestimmten Stellen zu verbrennen, muss dort auch die Durchblutung stimmen. Denn ohne Durchblutung wird kein Sauerstoff an die gewünschten Stellen transportiert, wo das Fett verbrannt werden soll. Machen Sie den Selbsttest: Wie fühlt sich die Haut an den Problemzonen nach einer Trainingseinheit an? Warm oder kalt? Sie werden feststellen: Die Haut fühlt sich kalt an. Während des Joggens oder bei anderen Sportarten wird der Muskel durchblutet, aber nicht das Binde- und Fettgewebe.

Ist jemand untrainiert, hat kaum ausgebildete Muskulatur und ist durch die genetische Veranlagung mit einem schwachen Bindegewebe ausgestattet, kann sich bei Sportarten mit intensiver Erschütterung das Hautbild sogar verschlechtern. Ein schwaches Bindegewebe erkennt man gut an einer Neigung zu blauen Flecken und Blutergüssen. Wenn Frauen wissen, dass sie ein schwaches Bindegewebe haben, sollten sie das Lauftraining nicht zu ambitioniert angehen.

Straffen Tipp 1: Bindegewebe entgiften

Im Bindegewebe sollte sich ein Nährstoffreservoir aus Vitaminen und Mineralstoffen befinden. Sind zu viele Schadstoffe vorhanden, wird der Nährstoffhaushalt schneller erschöpft. Das Problem: Sind genügend Nähr- und Vitalstoffe im Bindegewebe vorhanden, ist es fest und elastisch. Wenn nicht, verliert es seine Festigkeit und Elastizität.

Hier hilft es, regelmäßig zu Entgiften. Detox ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Gutes für Körper und Geist bringt. Mit verschiedenen Maßnahmen erzielen Sie eine sanfte Reinigung und weitere positive Effekte. Dabei steht Ihr Wohlbefinden im Vordergrund. Denn: Detox muss nicht Verzicht bedeuten. Ganz im Gegenteil: Am nachhaltigsten sind die Effekte, wenn dieses Programm behutsam über einen längeren Zeitraum und mit Genuss durchgeführt wird.

 

Straffen Tipp 2: Bewegung strafft das Bindegewebe

Gezielte und regelmäßige Bewegungsübungen sind entscheidend für ein straffes und gesundes Bindegewebe. Hierbei sollten die Wiederherstellung und Erhaltung der Faszien-Elastizität im Fokus stehen.

Im Kleinen sorgt man hier bereits durch morgendliche Streck- und Dehnübungen im Bett. Richtig gezielt und effektiv wird das Training mit der Faszienrolle. Hierbei werden durch die Übungen Verklebungen und Verhärtungen gelöst und durch Druck- und Dehnreize die Durchblutung gefördert.

Der große Vorteil: Die Bewegungen wirken hierbei wie eine Lymphdrainage, was so den Abtransport von Schadstoffen erleichtert. Der Druck, der beim Rollen entsteht, hat außerdem einen Einfluss auf das vegetative Nervensystem und senkt den Tonus in der Muskulatur. Dadurch werden bearbeitete Strukturen geschmeidiger und beweglicher und die Muskulatur entspannt.

Straffen Tipp 3: Nährstoffe für das Bindegewebe

Ohne Fett würden viele lebenswichtige Prozesse nicht funktionieren. Fettsäuren helfen beispielsweise Hormone und Zellwände aufzubauen, transportieren Vitamine in unserem Körper und schützen unsere Organe wie ein Schutzpolster.

Dabei spielt die Omega-3-Fettsäure eine besonders große Rolle: Sie verbessert unter anderem die Fließeigenschaft des Blutes und beeinflusst dadurch die gesamte Körperdurchblutung.

Eiweiße sind ein wichtiger Baustein für das Bindegewebe, das bei einem Mangel erschlafft. Wer abnehmen möchte, ohne dass Muskulatur oder Bindegewebe darunter leiden, sollte am Tag 2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen.

Proteine sind die Bausteine für Ihre Muskel- und Körperzellen. Schaffen Sie es nicht, Ihren Tagesbedarf über die Ernährung zu decken, können Sie auf leckere Eiweißshakes zurückgreifen.

Checkliste für Ihre Wohlfühlfigur

9 Maßnahme für einen flachen Bauch:

  1. Um Fett an bestimmten Stellen zu verbrennen, muss dort auch die Durchblutung stimmen
  2. Darmflora unterstützen
  3. Hormon ins Gleichgewichts bringen
  4. Zucker vermeiden
  5. Trinken Sie vor dem Frühstück 250 ml stilles Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone.
  6. Trinken Sie so oft wie möglich 500 ml Zitronenwasser auf nüchternen Magen.
  7. Naturbelassene Lebensmittel sind das Beste für den Körper
  8. Beginnen Sie sich beim Einkaufen dafür zu interessieren, wo überall Zucker versteckt ist. Alles, was nicht mehr naturbelassen ist und in irgendeiner Form weiterverarbeitet wurde, könnte mehr Zucker enthalten als vermutet.
  9. Von großer Bedeutung ist die Proteinzufuhr, damit die Muskulatur nicht abbaut, um die reduzierten Kalorien auszugleichen.

10 Maßnahmen für einen strafferen Bauch:

  1. Kräftigung der Tiefenmuskulatur
  2. Lymphdrainage
  3. Faszienmassage
  4. Manuelle Massage mit festigenden Wirkstoffen
  5. Regulierung des Säure-Basen-Haushalts
  6. Viel stilles Wasser, Kräutertee oder Entschlackungstee trinken
  7. Kneippsche Anwendungen
  8. Vitalstoffreiche und salzarme Ernährung
  9. Gezielter Muskelaufbau

Ihr Weg zu einem flachen und straffen Bauch

Sie können gezielt am Bauch abnehmen, wenn Sie die Durchblutung beachten. Zudem ist es wichtig, die Hormone und die Darmbakterien im Gleichgewicht zu halten. Hier ist unter anderem Ihre Ernährung der Schlüssel zum Erfolg. Zudem ist Bewegung wichtig, denn Muskeln verbrennen mehr Kalorien und mehr Muskeln sorgen für ein strafferes Aussehen.

Kümmern Sie sich um Ihr Bindegewebe und die Faszien, wenn Sie einen flacheren Bauch möchten. Neben Training ist es vor allem die Ernährung, die das Bindegewebe weich und flexibel hält. Je besser Sie Ihre Faszien trainieren, desto straffer und elastischer ist Ihr Bindegewebe – und das sieht man!

Damit das Training den gewünschten Erfolg bringt, ist es gut, wenn Sie auf die Hilfe von Gesundheitscoaches setzen. Denn diese werden einen individuellen Trainingsplan angepasst auf Ihre persönliche Kondition, Bedürfnisse und Ziele erstellen. Außerdem gibt es spezielle Programme wie etwa „In 6 Wochen zur Wohlfühlfigur“, mit deren Hilfe Sie alle wichtigen Faktoren lernen und in Ihren Alltag integrieren können. So macht der Weg zu Ihrer Wohlfühlfigur einfach Spaß.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/Blog-Bilder-3-1.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-10-12 13:28:172022-09-28 17:16:19Problemzone Bauch: Mit 6 Tipps zum flachen Bauch und straffen Bauch

Abnehmen mit Hilfe Ihres Stoffwechsels

Kennen Sie sich mit Ihrem Stoffwechsel aus? Gerade wenn Sie abnehmen möchten, ist Ihr Stoffwechsel ein wichtiger Bestandteil. Denn mithilfe des Stoffwechsels können unerwünschte Pfunde verschwinden.

Das Ziel des Stoffwechsels ist die Gewinnung von Energie aus Nährstoffen. Diese Energie nennt man auch Kalorien. Energie, die nicht verbraucht wird, wird im Körper gespeichert, z. B. in Form von Glukose in Muskelzellen oder in Form von Eiweiß als Körperfett.

Wenn der Stoffwechsel jedoch gestört wird, werden die Kalorien, die aufgenommen werden, nicht mehr verarbeitet, sondern als Reserve im Körper gespeichert. Das sind unsere Fettpölsterchen. Daher ist es für das Abnehmen grundlegend, dass Ihr Stoffwechsel reibungslos läuft.

Doch was stört den Stoffwechsel? Ein paar Faktoren, die den Stoffwechsel negativ beeinflussen können, sind z. B.:

  • Einseitige Ernährung
  • Zu viel Stress
  • Zu wenig Schlaf
  • Zu wenig Trinken
  • Zu viel Sitzen
  • Kaum Bewegung
  • Rauchen
  • Zu viel Alkohol

Die gute Nachricht: Sie selbst können Ihren Stoffwechsel aktiv beeinflussen. Denn durch das Vermeiden der Störfaktoren können Sie Ihrem Stoffwechsel ebenfalls etwas Gutes tun. Zudem ist Ihre die Ernährung der Schlüssel zum Stoffwechsel und beeinflusst diesen maßgeblich.

Doch wie sehen die Schritte im Einzelnen aus? Dazu haben wir Ihnen eine Vorgehensweise mit den einzelnen Schritten sowie eine Checkliste zum Aktivieren Ihres Stoffwechsels zusammengestellt:

Der Weg zum aktiven Stoffwechsel

In naturheilkundlichen Verfahren ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt häufig die Basis und das Bindeglied zwischen den Anwendungen und der Entfaltung des beabsichtigten Nutzens. Mit jedem Bissen und jedem Schluck können Sie Ihren Körper unterstützen, basisch zu werden. Daher ist der erste Schritt, Ihren Säure-Basen-Haushalt wieder herzustellen.

Als Nächstes steht Ihr Trinkverhalten auf dem Prüfstand: Jede Zelle in unserem Körper braucht Wasser, kein Stoffwechselvorgang gelingt ohne ausreichend Flüssigkeit. Das wir an die jeweilige Situation angepasst genügend trinken, ist also essenziell. Manchmal vergessen wir es oder unser Körper signalisiert uns Hunger anstelle von Durst. Deshalb ist dieser Schritt besonders wichtig, um Ihren Stoffwechsel in Schwung zu bringen.

Indem Sie ausreichend trinken, haben Sie zudem einiges für Ihr Lymphsystem getan. Dieses ist eng verbunden mit dem Stoffwechsel und braucht daher ebenfalls Beachtung. Weitere hilfreiche Unterstützung für das Lymphsystem erreichen Sie mit dem richtigen Würzverhalten genauso wie mit einem erfrischenden Extra bei der nächsten morgendlichen Dusche.

Zu guter Letzt dreht sich alles um Bewegung. Ohne Bewegung geht es nicht. Würden wir aufhören, uns zu bewegen, käme auch unser Stoffwechsel zum Erliegen. Und da die meisten von uns ohnehin zu wenig für ihre Muskeln tun, die meiste Zeit hinter dem Schreibtisch verbringen, ist das gezielte Training so wichtig.

Wenn Sie viel Sitzen sollten Sie aufzustehen und sich zu bewegen. Für alle, die ohnehin ständig auf den Beinen sind, gilt natürlich das Gegenteil. Sie sollten sich eher mal hinsetzen oder sogar kurz die Beine waagerecht lagern, um abgesackte Lymphe wieder leichter zu befördern.

 

Ihre Checkliste: In 5 Schritten zum aktiven Stoffwechsel

Schritt 1 Säure-Basen-Balance

  • Essen Sie viel Obst und Gemüse.
  • Integrieren Sie vermehrt Basen bildende Lebensmittel in Ihren Speiseplan.
  • Kombinieren Sie Eiweiß immer mit Vitalstoffen.
  • Bewegen Sie sich ausreichend.
  • Trinken Sie so, dass es Ihrem Körper guttut.

 

Schritt 2 Trinken

  • Trinken Sie als gesunder Erwachsener zwischen 1,5 und 2,5 Liter Wasser pro Tag. Wenn Sie trainieren oder viel schwitzen, passen Sie die Trinkmenge dementsprechend an. Im Zweifel oder bei Erkrankungen sprechen Sie über die geeignete Trinkmenge mit Ihrem Arzt. Und es gibt übrigens auch ein Zuviel des Guten, übertreiben Sie es also nicht.
  • Besonders wichtig ist, was Sie trinken. Nicht alles ist gleichsam hilfreich. Stilles Wasser ist die beste Wahl, gefolgt von Kräutertee. Beide unterstützen auch Ihre Säure-Basen-Balance. Kohlensäurehaltige Getränke und solche, die gesüßt sind, machen Ihren Organismus sauer.
  • Trinken Sie schluckweise und über den Tag verteilt, so kann Ihr Körper das Wasser besser aufnehmen.
  • Eine digitale Trink-App auf Ihrem Smartphone erinnert Sie regelmäßig daran, auf Ihren Wasserhaushalt zu achten.
  • Trinken Sie noch vor dem Frühstück ein bis zwei Gläser körperwarmes Wasser oder eine Heiße Zitrone. Das macht Sie wach, wirkt bei vielen besser als Kaffee und Ihr Stoffwechsel kommt bereits morgens in Fahrt.

Schritt 3 Lymphsystem

  • Machen Sie gezielte Übungen auch während Sie sitzen. Zum Beispiel die Wadenpumpe oder strecken Sie sich ausgiebig.
  • Würzen Sie mit allem, was Ihr Herz begehrt. Aromatisches Essen, dass uns schmeckt, nährt und entspannt. Seien Sie lediglich beim Salz etwas sparsamer. Wir brauchen Salz in unseren Mahlzeiten, aber etwas weniger tut es meistens auch!
  • Wer Erfrischungen mag, kann zum Beispiel bei der Morgendusche einen kneippschen Knieguss einbauen. Der Wechsel von warmem und kaltem Wasser regt den Kreislauf an. Das Lymphsystem wird aktiviert. Zudem fördern Sie damit die Entstehung von braunem Fettgewebe, das uns wohlfühlschlank hält.

Schritt 4 Regeneration

  • Stellen Sie sich einen Timer und stehen Sie alle 1,5 Stunden auf.
  • Gehen Sie ein paar Schritte am besten Treppen, das regt Ihren Kreislauf zusätzlich an.
  • Machen Sie anregende oder Stress reduzierende Atemübungen.

Schritt 5 Training

  • Trainieren Sie auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.
  • Bauen Sie Muskelkraft auf. Spätestens ab dem 35. Lebensjahr verlieren wir an Muskelmasse. Dem können Sie entgegenwirken und wir unterstützen Sie dabei.
  • Kombinieren Sie Kraft- und Ausdauertraining.
  • Bewegen Sie sich täglich mindestens eine halbe Stunde an frischer Luft.
  • Bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung durch moderates Gehen, Nordic Walking oder Radfahren.

So funktioniert Abnehmen mit einem aktiven Stoffwechsel

Damit Sie abnehmen, müssen Sie mehr Kalorien im Körper verbrauchen, als Sie durch die Nahrung aufnehmen. Ihre Grundumsatzrate hilft Ihnen dabei herauszufinden, wie viele Kalorien Sie im Ruhezustand verbrennen. Diese Rate ist abhängig von Ihrem Geschlecht, Ihrem Alter und Ihrer Größe.

Aktiv beeinflussen lässt sich die Grundumsatzrate dadurch, wie Ihr Körper die Nährstoffe verarbeiten kann und wie viel Sie selbst trainieren. Je mehr Sie trainieren, desto mehr Energie braucht und verbraucht Ihr Körper. Das Großartige daran: Selbst im Ruhezustand verbrauchen Muskeln Kalorien – das steigert wiederum Ihre Grundumsatzrate.

Doch aufgepasst: Sie müssen auf jeden Fall genügend Kalorien zu sich nehmen, damit die Abläufe in Ihrem Körper weiter funktionieren. Ebenso sehr braucht Ihr Körper die Nährstoffe.

Das bedeutet, die richtige Balance zwischen Kohlenhydraten, gesunden Fetten, Proteinen und Vitaminen muss aufrechterhalten werden. Sonst werden Sie zwar schnell ab-, aber genauso schnell wieder zunehmen.

Damit Sie effektiv und genussvoll Ihren Stoffwechsel aktivieren und Ihre Wohlfühlfigur erreichen können, haben wir das ideale Programm für Sie: In 6 Wochen zu Ihrer Wohlfühlfigur. In diesem Programm setzen Sie die 5 Schritte um und lernen noch weitaus mehr rund um Training, Ernährung und Regeneration. Lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten, wie Ihr Weg zur persönlichen Wohlfühlfigur aussehen kann.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/Blog-Bilder-3.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-10-05 12:00:272022-09-28 17:15:27Abnehmen mit Hilfe Ihres Stoffwechsels

Einmal entgiften bitte – Anleitung für eine Detoxkur

Entgiften ist keine große Hexerei. Unsere Detoxkur reinigt Ihren Körper sanft und nachhaltig

Die vermeintlich gesunde Nahrung ist voll mit Pestiziden und Antibiotika, Pflegeprodukte, die uns sauber machen sollten, schädigen unseren Körper mit Parabenen, Mineralölen und Silikonen. Dazu kommt Stress in Form von Druck und Hektik, der sich als Extrapfunde bemerkbar macht. Wir fühlen uns müde, schlapp und ausgelaugt – was täte da eine Detoxkur gut!Doch die richtige Methode zur Reinigung des Körpers ist gar nicht so einfach zu finden: Oft sind Detox-Kuren auf schnelle Erfolge ausgerichtet. Auf kurze Sicht gut, auf lange aber nicht, denn der Körper ist damit überfordert. Wenn Sie Ihren Körper nachhaltig von Schadstoffen befreien wollen, ist ein sanftes Detox die Lösung.

Wir begleiten Sie auf Ihrer Detoxkur und zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Körper sanft und anhaltend von Schadstoffen reinigen, dabei ohne Verzicht gesund abnehmen und gestärkt neu starten können!

 Detoxkur: Schritt für Schritt entgiften

Schritt 1: Nichts geht ohne den Darm

In unserem Darm tut sich einiges: Hier sind viele Mikroorganismen zu Hause, etwa 80 Prozent der körpereigenen Abwehrzellen werden vom Darm hergestellt und sogar an der Entwicklung des Gehirns und dem Verhalten sind Darmbakterien beteiligt, wie eine EU-finanzierte Forschungsstudie herausgefunden hat.

Doch der Darm tut nicht nur Gutes. Studien belegen, dass die Darmflora durch Zucker und Süßstoffe aus dem Gleichgewicht geraten kann. Eine gestörte Darmflora ist auch Ursache vieler Krankheiten: Diabetes, Depressionen, Stoffwechselstörungen oder Krebs hängen oft mit einer gestörten Darmflora zusammen.

Detox sollte daher immer im Darm beginnen. Denn nur wenn der Darm im Gleichgewicht ist, ist auch eine Reinigung des Körpers sinnvoll. Mit einer ausreichenden Wasserzufuhr und dem Verzicht auf Zucker schaffen Sie eine optimale Basis für die sanfte Reinigung.

Die Jungbrunnen Kur vereint die Fähigkeiten der Klettenwurzel – sie wirkt antientzündlich, antibakteriell und kann Schwermetalle binden – mit der Power-Alge Chlorella, die Giftstoffe im Körper lösen und ausleiten kann, und Spirulina. Durch diese „Green Foods“ bieten Sie Ihrem Körper Vitalstoffe in einer hohen Konzentration an, um die Schadstoffe aus dem Körper zu transportieren.

Schritt 2: Schlemmen und reinigen – aber gesund

Vermeiden Sie eine einseitige und belastende Diät – sie wird Ihrer Figur und Gesundheit nichts Gutes tun. Sorgen Sie stattdessen dafür, dass Sie sich ausgewogen und abwechslungsreich ernähren. Dabei steht Ihnen eine breite Palette an Nahrungsmitteln zur Verfügung, mit denen Sie sich gesund schlemmen können.

Mit basischen Lebensmitteln wie Gemüse, Salat und Obst und dem gemäßigten Verzehr von säurebildenden Lebensmitteln wie Weißmehlerzeugnisse und tierische Produkte stellen Sie die Balance zwischen Säuren und Basen im Körper her.

Diese Lebensmittel machen ihren Körper sauer:

  • Fleisch, Wurst, Fisch, Eier
  • Milch und die meisten Milchprodukte
  • Backwaren und Süßspeisen
  • Kohlensäurehaltige Getränke
  • Cola und Softdrinks
  • Kaffee und Schwarztee
  • Alkohol und Nikotin
  • Konservierungs- und Farbstoffe
  • Geschmacksverstärker und Süßstoffe

Und diese machen ihn basisch:

  • Obst in jeder Form

Der Clou dabei: Früchte und Obst, die wir mit etwas Saurem assoziieren, machen tatsächlich basisch.

  • Früchte wie Avocado und Oliven (egal, ob grün oder schwarz).
  • Jegliches Gemüse

Achtung: Karotten sind nur roh basenbildend.

  • Kräuter und Salate

Auch Kapern, Ingwer, Kümmel, Kresse, Kardamom, Sauerampfer, Melisse, Zimt, Senf…usw.

  • Sprossen und Keimlinge

Alle Sprossen von Gemüsearten sowie auch Dinkelkeimlinge, Leinsamen oder Senfsprossen.

  • Algen
  • Chlorella, Spirulina, Nori, Wakame, Hijiki … usw.
  • Nüsse

Mandeln und Esskastanien – Alle anderen Nüsse gehören zu den guten Säurebildnern und können durch kurzes Ankeimen (Einweichen über Nacht) die Säurebildung weiter senken.

  • Getränke

Selbstgemachte Smoothies aus Obst und Gemüse, Kräutertees, stilles Wasser, Wasser mit 1 TL Apfelessig, Zitronenwasser (200 ml Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone).

Schritt 3: Kurbeln Sie den Stoffwechsel an

Nebst dem Darm ist der Stoffwechsel ein wichtiger Punkt beim Thema Detox. Der Fatburner ist ein ordentlicher Kalorienverbrenner und wahrer Motor unseres Körpers. Doch dazu muss er richtig funktionieren. Mit diesen Schritten bringen Sie Ihren Stoffwechsel auf Trab:

  • Trinken Sie Wasser! Bereits mit einem halben Liter Leitungswasser aktivieren Sie Ihren Stoffwechsel und verbessern auch gleich noch die Durchblutung der Haut.
  • Setzen Sie scharfes Essen auf Ihren Speiseplan. Das in Cayennepfeffer, Jalapeños und Chilischoten enthaltene Capsaicin macht nicht nur das Essen scharf, sondern erhöht auch Ihre Herzfrequenz und wärmt den Körper von innen. Dadurch wird der Stoffwechsel angekurbelt, was zu einem höheren Kalorienverbrauch führt.
  • Nutzen Sie Sport als Stoffwechsel-Booster: Training bringt Ihren Stoffwechsel in Schwung. Sogar bis zu 48 Stunden nach der Sporteinheit.

Schritt 4: Reduzieren Sie Schadstoffe

Sie sind nicht nur in unserer Umwelt, sondern lauern unerkannt in unseren eigenen vier Wänden: Schadstoffe. Egal ob Chemikalien in Lebensmittelverpackungen, Pestizid-Rückstände auf Obst und Gemüse Schwermetalle im Wasser – Schadstoffe belasten unseren Körper.

Mit Detox können Sie Ihren Körper sanft von den Schadstoffen reinigen und die Belastung senken. Und das ist gar nicht so schwer. Kaufen Sie bewusst ein: Greifen Sie zu Obst und Gemüse in Bio-Qualität und versuchen Sie, unverpackte Lebensmittel einzukaufen. In den Verpackungen sind Mineralöle oder Weichmacher enthalten, die auf das Produkt übergehen können. Eine empfehlenswerte Verpackungsart hingegen ist Glas.

Verpackungen

Don´ts – die Verpackung machts

  • Kunststoffverpackungen, die Weichmacher wie BPA (Bisphenol A) enthalten.
  • Wasserflaschen aus Kunststoff – Glas ist Schadstofffrei.
  • Dosengerichte, die Innenseite ist häufig mit Kunststoff beschichtet.
  • Plastikdosen für die Aufbewahrung.

Dos – das tut Ihrem Körper gut

  • Wasser und andere Flüssigkeiten in Glasflaschen.
  • Gemüse und Obst in Netzen oder BPA freien Verpackungen.
  • Frischhaltefolie und Gefrierbeutel aus Polyethylen (PE) (frei von Weichmachern).
  • H-neutrale Pflege mit einem Wert von 7 oder darunter.

Haushaltsreiniger und Waschmittel

Don´ts – darauf kann Ihr Körper verzichten

  • Chemische Reinigungsmittel, die starke Dämpfe abgeben (Backofenreinger, Badreiniger, …).
  • Spülmittel, die viele Tenside enthalten.
  • Waschmittel und Weichspüler mit stark bleichender Wirkung und Geruchsstoffen.

Dos – das lässt Ihre Haut aufatmen

  • Reinigungs- und Waschmittel auf biologischer Basis!
  • Waschen Sie Textilien wie Bettwäsche oder Kleidung vor dem ersten Tragen.

Lebensmittel

Don´ts – achten Sie auf den Inhalt

  • Besonders nitrathaltige Lebensmittel, z. B. Kopfsalat im Winter, unreifes und generell Obst und Gemüse außerhalb der Erntesaison.
  • Produkte, die mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden.
  • Zucker, Fast Food, Fertiggerichte, die besonders viel Haltbarmacher enthalten.

Dos – das schmeckt Ihrem Körper natürlich gut

  • Obst und Gemüse in der jeweiligen Erntesaison essen.
  • Nitrathaltige Lebensmittel reduzieren
  • Bereiten Sie Ihre Mahlzeiten frisch zu.
  • Frischware kaufen und auf BIO-Qualität achten.

Körperpflege

Don´ts – das fordert Haut und Organe

  • Mikroplastik in Zahnpasten und Pflegeprodukten.
  • Aluminiumsalze in Deodorants.
  • Produkte mit Mineralöl (Paraffinum, Wax, Vaseline, Microcristallina, Ceresin)
  • Silikone (enden häufig auf „-xane“ oder „-cone“).
  • Parabene (enden auf „-paraben“).
  • Duftstoffe, insbesondere hormonähnliche Stoffe.

Dos – pflegen Sie Ihre Haut

  • Pflegeprodukte mit natürlichen Substanzen und natürlichen Duftstoffen.
  • Pflegeprodukte aus BPA-freien Verpackungen.

Schadstoffe in Wohnräumen

Dos – so sorgen Sie für frische Raumluft

  • Streichen Sie Ihre Wände mit ökologischen Wandanstrichen oder nutzen Sie Lacke auf Wasserbasis.
  • Ökologische Reinigungsmittel enthalten weniger Tenside und synthetische Duftstoffe, was nicht nur Ihnen, sondern auch der Umwelt guttut. Der Wechsel auf biologische Wasch- und Putzmittel ist kein großer Aufwand.
  • Lassen Sie Luft in den Raum – das verbessert die Raumluftqualität. Drei bis vier Mal täglich, entweder fünf Minuten Quer- oder zehn Minuten Stoßlüften, sorgt für einen guten Luftaustausch.

Osmose zum Ausscheiden von Schlackstoffen

Unterstützen Sie Ihren Körper beim Ausscheiden von Schlackstoffen und Säuren durch Osmose, dem Gesetz des Ausgleichs. Ein Basenbad hilft dabei, die Säuren aus der Haut, dem größten Organ unseres Körpers, auszuscheiden. Dabei hat das Bad einen pH-Wert von 8,5, während die Haut einen pH-Wert von etwa 5,5 hat.

 Schritt 5: Aktiv erholen um zu regenerieren

Nutzen Sie Detox, um im Schlaf schlank zu werden. Natürlich nicht über Nacht, doch jede Nacht etwas mehr. Denn der Körper erholt sich am besten beim Schlafen. Genügend und möglichst ununterbrochenen Schlaf hilft den Zellen bei der Regenerierung, dem Stoffwechsel beim Krafttanken und dem Gehirn, sich zu entspannen. Ruhephasen sind deshalb ein wichtiges Element bei der sanften Reinigung. Denn in einer gemeinsamen Untersuchung wiesen deutsche und Schweizer Forscher nach, dass zu wenig oder unterbrochener Schlaf zu Stoffwechselstörungen führen kann. Dazu gehören etwa Fettleibigkeit oder Diabetes Typ 2.

Schritt 6: Stellen Sie den Zellschutz wieder her

Freie Radikale machen es unseren Zellen nicht einfach: Sie greifen unsere Zellen an und sorgen dafür, dass diese nur wenig Energie durch die Zellmembran aufnehmen können. Zellschädigungen und Stoffwechselblockaden sind die Folge. Durch die fehlenden Vitamine und Mineralstoffe funktioniert der Stoffwechsel nicht ideal.

Um diesen Prozess zu stoppen, helfen Antioxidantien aus Lebensmitteln – vor allem mit den Vitaminen C und E sowie Carotinoide. Sie befinden sich in Obst und Gemüse. Essen Sie sie, wenn möglich mit Schale, denn die meisten antioxidativ wirksamen Stoffe befinden sich genau da oder direkt darunter.

In diesen Lebensmitteln stecken besonders viele Antioxidantien

  • Möhren
  • Grünkohl
  • Fenchel
  • Sanddornbeere
  • Petersilie
  • Rote Paprika
  • Schwarze Johannisbeere
  • Brokkoli

Auf die richtigen Fette kommt es an

Viele lebenswichtige Prozesse können ohne Fett nicht stattfinden. Hormone und Zellwände aufbauen, Vitamine im Körper transportieren, wie ein Schutzpolster unsere Organe schützen und dem Gaumen als Geschmacksträger dienen – ohne Fettsäuren nicht möglich.

Dabei geht es um die Wahl der Fettsäure – Omega 3 ist eine essenzielle Fettsäure, verbessert die Fließeigenschaften des Bluts und unterstützt den Stoffwechsel.

Die Empfehlung: Halten Sie die Fettsäuren im Gleichgewicht. Omega-6 ist vor allem in Getreide, Fleisch- und Milchprodukten enthalten. Dadurch ist ein Mangel sehr selten. Auch Sonnenblumen-, Distel- und Maiskeimöl ist reich an Omega-6. Das Verhältnis zwischen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren liegt im Optimalfall bei 1:2.

Detox – genussvoll den Körper entgiften ohne Verzicht

Eine nachhaltige und gute Detoxkur besteht aus allen oben genannten Schritten. Der Körper wird dabei von Schadstoffen befreit, während Sie nicht verzichten müssen: Keine einseitige Diät, keine Heißhungerattacken und kein schlechtes Gewissen! Sie tun sich und Ihrem Körper etwas Gutes und fühlen sich fit, aktiv und können genussvoll Schlemmen!

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/Blog-Bilder.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-09-28 13:23:222022-09-28 17:15:05Einmal entgiften bitte – Anleitung für eine Detoxkur

Philosophie der Bewegung – Gewinn für den Rücken

Der Mensch ist so jung, wie seine Wirbelsäule flexibel ist. Nur wenn wir uns bewegen – und das in allen Richtungen, bleibt unser Rücken schmerzfrei. Dieses Wissen mit neuster sportmedizinischen Trainingstherapie ergibt das fle-xx Konzept. Auf deinem Weg zu mehr Beweglichkeit unterstützen die fle-xx Geräte dich, so dass sich dein Körper trotz der neuen, oftmals ungewohnten Bewegung immer in einer optimalen und sicheren Postition befindet.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2020/11/DSC_0450-scaled.jpg 1095 2560 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-06-22 14:08:582022-06-22 14:08:58Philosophie der Bewegung – Gewinn für den Rücken

Dein Guide für das Training der Zukunft ( Teil 4 )

Dein Finale: Gezieltes Beweglichkeitstraining

Am Ende jedes Trainings steht der Cool Down auf dem Programm. Ein individuell auf dich zugeschnittenes Beweglichkeitstraining geht gezielt auf deine Einschränkungen ein. Problembereich werden so gelockert und mobilisiert. Und das zahlt sich aus: Schon nach kürzester Zeit wirst du kleine Erfolgsergebnisse und Soforteffekte wahrnehmen- und von Mal zu Mal noch motivierter ins neue Krafttraining starten.

Dein Training der Zukunft startet JETZT!

Wir freuen uns auf dich!

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2020/06/Sophia_wz.jpg 1000 1700 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-06-08 19:00:462022-05-18 20:03:31Dein Guide für das Training der Zukunft ( Teil 4 )

Dein Guide für das Training der Zukunft ( Teil 3 )

Starte mit neuen Zielen durch!

Ist deine Physiologie wieder hergestellt, kannst du jetzt das intensive Kraft – und Ausdauertraining gefahrlos wieder aufnehmen. Elektronisch gesteuerte Geräte helfen dir dabei, deine Ziele – ob Gewichtsreduktion, Muskelaufbau oder Schmerzreduktion, effektiv und nachhaltig umzusetzten. Der perfekt dosierte Trainings-Reiz ermöglicht ein maximales Wachstum deiner Muskulatur, während an nicht elektronischen Geräten oft zu schwer oder leichte Widerstände gewählt werden. Zusätzlich zeigt dir das Life-Feedback am Gerätedisplay an, ob du die Übung richtig ausführst.

Dein Training der Zukunft startet JETZT!

Wir freuen uns auf dich!

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2020/07/DSC_0572-scaled.jpg 1703 2560 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-06-01 19:00:392022-05-18 20:03:05Dein Guide für das Training der Zukunft ( Teil 3 )

Dein Guide für das Training der Zukunft ( Teil 2 )

Motiviere dich mit Kraft- und Beweglichkeitsübungen

Durch die optimale Kombination aus der Kräftigung der abgeschwächten und dem Mobilisieren der verkürzten Muskelgruppen, bringst du deinen Körper schnell und sicher auf das neue Level. Schmerzen und Fehlhaltungen aus dem Alltag werden verringert, die Muskulatur effektiv aufgebaut und Spannungen wieder gelöst. Diese Kraft-Beweglichkeits-Übungen sind essenziell: Muskuläre Disbalancen im Körper können bei falscher Trainingsplanung zu Fehlbelastungen und sogar Schmerzen führen!

Dein Training der Zukunft startet JETZT!

Wir freuen uns auf dich!

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2020/06/DSC_0610-scaled.jpg 1703 2560 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-05-25 19:00:552022-05-18 20:02:49Dein Guide für das Training der Zukunft ( Teil 2 )

Dein Guide für das Training der Zukunft ( Teil 1 )

Der WOW-Effekt: Lerne deinen Körper wieder „spüren“

Sich langsam an das Training herantasten und den Körper auf die Belastung vorbereiten – so sieht der Start in den neuen Fitnessalltag aus. Nimm deinen eigenen Bewegungsapparat wahr und lockere die Muskulatur als auch die faszialen Strukturen. Statt dem klassischen Warm-up auf dem Crosstrainer steht ein Muskellängentraining auf dem Programm! Den Anfang machen gezielte Rückwärtsbewegungen, die den Körper aufrichten und die Grundmobilität wiederherstellen. So ergibt sich eine ideale Ausgangsbasis für ein effektives Krafttraining.

Dein Training der Zukunft startet JETZT!

Wir freuen uns auf dich!

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2021/08/DSC_0670-scaled.jpg 1703 2560 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-05-18 19:28:392022-05-18 20:02:31Dein Guide für das Training der Zukunft ( Teil 1 )

DIE SEGEL SIND GESETZT!

Schon bald könnt ihr euch auf unserer neuen Trainingsfläche austoben-garantiert im Schatten!

Wir freuen uns in die Sommersaison mit euch zu starten!

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/04/IMG_6748-scaled.jpg 1920 2560 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-04-11 10:34:542022-04-11 10:34:54DIE SEGEL SIND GESETZT!
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