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So beugen Sie Arthrose vor

Experte gibt Antworten: So beugen Sie Arthrose vor

 

Unsere Gelenke müssen im Alltag viel aushalten: Neben Bewegung beeinflussen Ernährung, Stress und andere Faktoren ihre Gesundheit. So können diese auch Schaden nehmen oder erkranken. Zu den häufigsten Gelenkerkrankungen zählt ein übermäßiger Gelenkverschleiß. Diesen kennen Sie wahrscheinlich unter der Bezeichnung Arthrose. Doch warum tritt eine Arthrose auf, wie macht sie sich bemerkbar und viel wichtiger: Was können Sie aktiv tun?

All diese und weitere Fragen wir jetzt unser Gesundheitscoach für Rücken und Gelenke beantworten:

Arthrose, Arthritis, Gelenkverschleiß – ist das alles das Gleiche?

Gerade in der Medizin gibt es verschiedene Begriffe, die manchmal ähnlich klingen, jedoch nicht unbedingt das Gleiche bedeuten. In diesem Fall ist es so, dass Arthritis als Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen verwendet wird, die eine Entzündung der Gelenke verursachen. In einigen Fällen kann die Entzündung auch die Haut, die Muskeln und die Organe betreffen.

Zu diesem Oberbegriff zählen als Erkrankung etwa die Gicht sowie die Arthrose. Neben Arthrose ist auch das Synonym Arthrosis korrekt. Der Begriff ist eine Zusammensetzung aus griechischen und lateinischen Wörtern. Zu Deutsch bedeutet er in etwa verstümmeltes Gelenk.

Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnen manche Arthrose auch als Gelenkverschleiß, wobei das nicht ganz korrekt ist. Denn ein gewisser Verschleiß der Gelenke ist durchaus üblich und normal, da wir diese tagtäglich gebrauchen. Daher wäre eine Arthrose ein Gelenkverschleiß, der das altertümliche Maß übersteigt.

Was passiert bei einer Arthrose im Gelenk?

Ein Gelenk ist die Stelle, an der zwei Knochen zusammenkommen. Der Knorpel ist das schützende Gewebe, das die Enden der Knochen bedeckt.

Bei einer Arthrose geht dieser Knorpel kaputt, sodass die Knochen im Gelenk aneinander reiben. Dies kann zu Schmerzen, Steifheit und anderen Symptomen führen.

 Wo tritt eine Arthrose auf?

Eine Arthrose kann in jedem Gelenk auftreten. Zu den am häufigsten betroffenen Körperregionen gehören jedoch:

  • Hände
  • Finger
  • Schulter
  • Wirbelsäule, typischerweise im Bereich des Nackens oder des unteren Rückens
  • Hüfte
  • Knie

 Was kann eine Arthrose auslösen?

Damit eine Arthrose entstehen kann, müssen die Gelenke geschädigt sein. Solche Ursachen für Gelenkschäden sind z. B.

 

  • frühere Verletzungen, wie z. B. Knorpelrisse, ausgekugelte Gelenke oder Bänderverletzungen
  • Fehlbildung an Gelenken
  • Fettleibigkeit
  • schlechte Körperhaltung

 

Diese Schäden können sich im Laufe der Zeit verschlimmern, weshalb das Alter eine der Hauptursachen für Gelenkschäden ist, die zu Arthrose führen. Je älter Sie sind, desto stärker sind Ihre Gelenke durch wiederholte Belastungen beansprucht worden.

 

 Wer zählt zur Risikogruppe bei Arthrose?

Arthrose tritt am häufigsten bei Menschen über 50 Jahre auf, obwohl sie bei Erwachsenen jeden Alters auftreten kann.

 

Bestimmte Faktoren erhöhen außerdem Ihr Risiko, an Arthrose zu erkranken:

 

  • Familienangehörige mit dieser Krankheit, insbesondere Eltern oder Geschwister
  • das Geschlecht, wobei Frauen häufiger an Arthrose erkranken als Männer
  • eine Tätigkeit ausüben, die mit Knien, Klettern, schwerem Heben oder ähnlichen Tätigkeiten verbunden ist
  • Übergewicht oder Fettleibigkeit
  • schlechte Körperhaltung
  • eine andere Erkrankung, die sich auf die Gesundheit Ihrer Gelenke auswirkt, wie etwa Diabetes

 

Wie macht sich Arthrose bemerkbar?

Je weiter die Arthrose fortgeschritten ist, desto stärker können die damit verbundenen Schmerzen werden. Mit der Zeit kann es auch zu Schwellungen im Gelenk und in der Umgebung kommen.

 

Typischerweise treten diese Beschwerden auf:

 

  • Gelenkschmerzen
  • Steifheit im Gelenk
  • Verlust der Flexibilität und eingeschränkte Bewegung
  • Empfindlichkeit oder Unbehagen, wenn Sie mit den Fingern auf die betroffenen Stellen drücken
  • Entzündung
  • knirschende, knackende, klickende oder knallende Geräusche, wenn Sie Ihre Gelenke bewegen
  • Knochensporne, oder zusätzliche Knochenklumpen, die in der Regel schmerzlos sind

 

Es ist allgemein bekannt, dass Arthritis einschließlich der Arthrose weitere körperlichen Komplikationen auslösen kann:

 

  • schlechter Schlaf
  • Gewichtszunahme als Folge von Schmerzen oder eingeschränkter Mobilität
  • Erosion der Bänder und Sehnen
  • Haarrisse, auch Stressfrakturen
  • Blutungen in der Nähe der Gelenke

 

 

 Was kann ich bei einer Arthrose selbst tun?

In Absprache mit Ihrem behandelten Arzt können Sie Folgendes versuchen:

 

  • Abnehmen: Übergewicht kann die Gelenke belasten und Schmerzen verursachen. Ein paar Pfunde abzunehmen hilft, diesen Druck zu lindern und die Schmerzen zu reduzieren. Ein moderates Gewicht kann auch Ihr Risiko für andere Gesundheitsprobleme wie Diabetes und Herzkrankheiten senken.
  • Ausreichender Schlaf: Das Ruhen der Muskeln kann Schwellungen und Entzündungen verringern. Seien Sie nett zu sich selbst und übertreiben Sie es nicht. Genügend Schlaf in der Nacht kann Ihnen auch helfen, Schmerzen besser zu bewältigen.
  • Wärme- und Kältetherapie: Sie können mit Wärme- oder Kältetherapie experimentieren, um Muskelschmerzen und Steifheit zu lindern. Legen Sie mehrmals täglich 15 bis 20 Minuten lang eine heiße oder kalte Kompresse auf schmerzende Gelenke.
  • Training: Körperliche Aktivität stärkt die Muskeln um die Gelenke und kann helfen, Steifheit zu lindern. Bewegen Sie sich mindestens jeden zweiten Tag 20 bis 30 Minuten. Wählen Sie sanfte, wenig belastende Aktivitäten wie Gehen oder Schwimmen. Auch Tai-Chi und Yoga können die Beweglichkeit der Gelenke verbessern und bei der Schmerzbehandlung helfen.

 

Arthrose: Wie kann ich aktiv vorbeugen?

Wenn Sie sich die oben genannten Risikofaktoren und die Auslöser anschauen wird eines deutlich: Je gesünder Ihre Gelenke sind, desto niedriger Ihr Risiko an Arthrose zu erkranken.

 

Wenn Sie Ihre Gelenke gesund und fit halten möchten, benötigen Sie mehr als ein reines Muskeltraining. Denn dieses reicht nicht aus, um Rücken und Gelenke gesund zu halten.

 

Die Lösung ist ein ganzheitliches Programm, bestehend aus der richtigen Mischung aus Kräftigung und Entspannung. Dieses Programm orientiert sich an den 7 goldenen Regeln für einen gesunden Rücken und fitte Gelenke und beinhaltet folgende 4 Schritte:

 

  1. Knorpel und Gelenke befreien: Nicht Abnutzung, sondern Schadstoffablagerungen sind das Problem Nummer 1. Mit einem sanften Detox schicken wir Knorpel und Gelenke auf eine Verjüngungskur.
  2. Verspannungen und Schmerzen lindern: Unser Bewegungsprogramm ist individuell auf akute und nachhaltig wirksame Schmerztherapie ausgerichtet.
  3. Kraft aufbauen und Beweglichkeit wiederherstellen: Sie finden zu einer neuen Körperhaltung und Mobilität.
  4. Gelenk- und Entzündungsschutz aufbauen: Wir bauen gezielt einen Knorpel- und Gelenkschutz auf und sorgen so für eine nachhaltige Schmerz- und Entzündungsfreiheit.

 

Sichern Sie sich jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin bei Ihrem Gesundeitscoaches und erhalten Sie Ihre persönliche Gesundheitsformel für schmerzfreie und bewegliche Gelenke. Unseren Kontakt finden Sie auf unserer Webseite.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2023/01/Gelenke-1.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2023-01-27 09:06:202023-01-27 09:06:20So beugen Sie Arthrose vor

Unsere Öffnungszeiten über Weihnachten

Das VitaDROM wünscht euch und euren Liebsten eine besinnliche und erholsame Weihnachtszeit✨
🙏 Wir bedanken uns herzlichst bei all unseren Mitgliedern für die jahrelange Treue!
❤️Herzliche Grüße aus dem VitaDROM❤️
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Schlank-Schlemm Challenge

Schlank Schlemm

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/11/Kopie-von-schlank-schlemm-challenge-–-video.jpg 1080 1080 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-11-28 14:21:532022-11-28 14:21:53Schlank-Schlemm Challenge

Schmerzen,Schwellung und Co.-Hinweise auf kranke Gelenke

Schmerzen, Schwellung und Co. – Hinweise auf kranke Gelenke

Etwa 100 echte Gelenke hat unser Körper – und je beweglicher diese sind, desto leichter können sie erkranken. Neben Erkrankungen, wie etwa Osteoporose, gibt es akute Verletzungen, die sich mit verschiedenen Symptomen unter anderem Schmerzen bemerkbar machen können.

Doch gibt es neben Schmerzen weitere Beschwerden, die einen aufhorchen lassen sollten? Ist es bereits ein knackendes Gelenk ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt? Diese und weitere Fragen klären wir in den folgenden Absätzen:

 Gelenke: Funktion, Aufbau und Arten

Ein Gelenk ist der Teil des Körpers, an dem zwei oder mehr Knochen aufeinandertreffen, um Bewegung zu ermöglichen. Jeder Knochen im Körper – mit Ausnahme des Zungenbeines im Rachen – trifft auf mindestens einen weiteren Knochen an einem Gelenk. Die Form eines Gelenks hängt von seiner Funktion ab. Ein Gelenk wird auch als Artikulation bezeichnet.

Die Gelenke werden zusammengehalten und von harten Bändern des Bindegewebes, den sogenannten Bändern, gestützt. Glatter Knorpel verhindert Reibung, da sich die Knochen gegeneinander bewegen. Bei frei beweglichen Gelenken ist das gesamte Gelenk von einer Membran umgeben, die mit Gelenkschmierflüssigkeit gefüllt ist, was zu einer zusätzlichen Dämpfung gegen Stöße beiträgt.

Die Gelenkarten

Es gibt viele Arten von Gelenken, einschließlich Gelenke, die sich bei Erwachsenen nicht bewegen, wie die Nahtgelenke im Schädel. Gelenke, die sich nicht bewegen, nennt man fixiert. Andere Gelenke können sich ein wenig bewegen, wie z. B. die Wirbel. Beispiele für mobile Gelenke sind:

  • Kugelgelenke, wie Schulter- und Hüftgelenke, ermöglichen Rückwärts-, Vorwärts-, Seitwärts- und Rotationsbewegungen.
  • Gelenke wie Finger, Knie, Ellenbogen und Zehen erlauben nur Beuge- und Richtbewegungen.
  • Schwenkgelenke, wie die Halsgelenke, erlauben begrenzte Drehbewegungen.
  • Eigelenke oder auch Ellipsoidgelenk, wie das Handgelenk, ermöglichen alle Bewegungsarten außer Drehbewegungen.

Gelenke selbst schmerzen nicht

Da Knorpel weder über Nervenzellen noch Schmerzrezeptoren verfügen, liegen die Ursachen für das Schmerzempfinden außerhalb des geschädigten Gelenks:

  • Muskeln, Bändern, Sehnen: Anspannung, Verkrampfung, Fehlbelastung und eine daraus resultierende Unterversorgung sind hierbei das Grundproblem.
  • Faszien: Verklebt und mit 100 Millionen Rezeptoren ausgestattet – auch hier muss für eine nachhaltige Schmerzfreiheit angesetzt werden.

 Sind knackende Gelenke bedenklich?

Gelenke sind Verbindungsteile zwischen Knochen, die eine Bewegung ermöglichen. Die Enden der Knochen sind mit dem Gelenkknorpel überzogen die, ebenfalls wie die Gelenkschmiere, als Puffer dienen. Wenn ein Gelenk überdehnt wird, kann sich ein Vakuum bilden. Wird es nicht schnell genug mit Gelenkschmiere gefüllt, bilden sich Bläschen. Kommt nun wieder Druck auf das Gelenk, verursachen diese das knackende Geräusch.

Knacken Ihre Gelenke ab und zu, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Das ist vollkommen normal. Treten jedoch auch Schmerzen auf, sollten Sie unbedingt nach der Ursache dafür forschen und diese behandeln.

Sind wetterfühlige Gelenke ein Hinweis auf eine Erkrankung?

Sobald die Temperaturen zu steigen beginnen, verändert sich der Luftdruck. Auch die Luftfeuchtigkeit und Temperatur stellen sich um. Nehmen wir beispielsweise zuerst strahlenden Sonnenschein bei milden Temperaturen. Kurze Zeit später bricht prasselnder Regen herunter. Kein Wunder, dass sich auch unser Körper erst einmal an die neue Umgebungssituation gewöhnen muss.

Frauen leiden tendenziell häufiger an den Symptomen der Wetterfühligkeit. Die Gründe hierfür sind, dass sie oft mit Kreislaufproblemen kämpfen oder einen niedrigen Blutdruck haben. Ob es an der sich veränderten Luftqualität liegt oder man tatsächlich zur Überanstrengung neigt: Sobald die Temperaturen steigen, steigt auch die Wetterfühligkeit.

Das Wetter kann einen also wirklich krank machen. Umso wichtiger ist es, auf seinen Körper zu hören und die Warnzeichen zu erkennen.

Aber auch wenn Ihre Gelenke bereits schmerzen, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die Beschwerden zu lindern. Die Hauptsache ist, dass Sie aktiv bleiben und Ihren Körper tatkräftig unterstützen. Ihre Motivation in allen Ehren, aber wenn Sie an wetterfühlige Gelenke leiden, sollten Sie Ihr Training nicht in eigene Hände nehmen.

Empfehlenswert ist es, bei Rücken- und Gelenkbeschwerden entsprechende Kurse bei zertifizierten Gesundheitscoachs zu besuchen. So können Sie sich sicher sein, dass das Training an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst ist und es Ihren Gelenken guttut.

 Bedeuten angeschwollene Gelenke etwas Ernsthaftes?

Wenn Gelenke geschwollen sind, hat sich Flüssigkeit in dem umliegenden Gewebe angesammelt. Durch diese Schwellung kann es zu Schmerzen, Rötungen und auch Steifheit kommen. Manchmal scheint es auch so, als hätte sich das Gelenk vergrößert oder verformt.

Gelenkschwellungen können durch chronische Erkrankungen, Erkrankungen oder akute Verletzungen entstehen. Eine der häufigsten Ursachen für Gelenkschwellungen ist Arthritis.

Daher sind angeschwollene Gelenke tatsächlich ein Warnsignal, dass auf jeden Fall beachten werden sollte.

Wie schlimm sind steife Gelenke?

Wenn ein Gelenk steif ist, ist es nicht so beweglich wie sonst. Ein steifes Gelenk kann z. B. durch eine Entzündung ausgelöst werden. Solche steifen Gelenke machen sich häufig morgens nach dem Aufwachen bemerkbar oder nach längerem Ruhen. Auch bei Arthritis werden die Gelenke steif und sind entzündet.

Aus diesem Grund sollte man mit steifen Gelenken zum Arzt und die Ursache diagnostizieren lassen.

 

 5 Tipps für Ihre Gelenkgesundheit

  1. Wir sollten unsere Gelenke tatsächlich schonen, wenn es sich um eine akute Entzündung oder Verletzung handelt. Wenn es dauerhafte Schmerzen sind, die uns das Sitzen auf der Couch eingebrockt hat, dann ist Bewegung definitiv ein Weg zur Schmerzlinderung.
  2. Die Ernährung ist immer wichtig, und ja, es gibt entzündungshemmende Gewürze. Generell empfehlen wir eine weitreichendere, basenbildende Ernährung. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist die Grundlage für gut geschmierte Gelenke. Einen Säure-Basen-Ratgeber finden Sie im online Mitgliederbereich.
  3. Jedes Kilo weniger ist eine Entlastung für die Gelenke; vorausgesetzt, es handelt sich um Körperfett und nicht um Muskelmasse, die wir verlieren. Denn ein gut trainierter Stützapparat, also die Stützmuskulatur, ist genauso wichtig für schmerzfreie Gelenke.
  4. Gönnen Sie sich Faszienmassagen. Die Faszienrolle ist vielmehr ein Trainingsgerät. Die Anwendung mit der Faszienrolle ist also ein Training, mit dem Sie das Bindegewebe „geschmeidig rollen“. Dadurch werden Sie beweglicher und können Schmerzen langfristig reduzieren.
  5. Magnesium und Calcium – besonders effizient in der Kombination, da sie sich bei diversen Stoffwechselprozessen gegenseitig benötigen. Beide sind die Grundlage für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, starke Knochen, gut versorgte Muskeln und Nerven und stellen den Basis-Schutz vor Entzündungen dar. Besteht ein Calcium-Mangel, bedient sich der Körper aus der Knochenmasse und schwächt diese dadurch.

Alles für gesunde Gelenke

Unsere Gelenke sind zumeist Dreh- und Angelpunkte unserer Bewegungen. Doch damit sie ihre anstrengende Aufgabe erfüllen können und dabei gesund bleiben, brauchen sie unsere Unterstützung. Mit Ernährung, Achtsamkeit und individuellem Training im Alltag können Sie Ihre Gelenke rundum fit und gesund halten.

Doch gerade beim Training kann es sein, dass Sie Ihren Gelenken eher schaden, als diesen zu helfen. Damit Sie von Anfang an für Ihre Gelenkgesundheit trainieren, sollten Sie gemeinsam mit Gesundheitscoaches trainieren. Diese können Ihnen nach einer Erstanalyse genau sagen, wie Sie am besten mit dem Training starten, welche Intensität ideal ist und Ihr Training überwachen. So werden Sie deutliche Fortschritte zum Wohle Ihrer Gelenke erzielen.

 

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2021/08/DSC_0670-scaled.jpg 1703 2560 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-11-02 08:00:082022-10-27 10:18:44Schmerzen,Schwellung und Co.-Hinweise auf kranke Gelenke

Mit diesen Ernährungsformen nehmen Sie garantiert NICHT ab!

Abnehmen verbinden viele immer noch mit Frust, Verzicht und Quälerei. Doch es kommt noch schlimmer: Denn gerade einseitige Diäten oder Ernährungsformen sind keine Garantie, dass Sie auch wirklich langfristig und gesund abnehmen werden. Da ist Frust fast schon vorprogrammiert!

Damit Ihnen das nicht passiert, listen wir einige Ernährungsvarianten auf, mit denen Abnehmen garantiert nicht funktioniert. Danach erhalten Sie eine Checkliste für Ihre gesunde Ernährung, mit der Sie langfristig abnehmen können. Als Erstes erfahren Sie, warum die Ernährung so wichtig für uns ist:

 Ernährung, Grundlage der Gesundheit

Natürlich ist Essen lebenswichtig, das wissen wir alle. Doch welche Bedeutung hat das eigentlich, was täglich in unseren Mund wandert? Das zeigt sich an dem Organ, dass uns einzigartig macht: unser Gehirn.

Das Gehirn kontrolliert und reguliert die meisten lebenswichtigen Funktionen des Körpers bewusst oder unbewusst. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass das Gehirn kontinuierlich mit „Treibstoff“ und Sauerstoff versorgt wird. Der Treibstoff wird durch die Verstoffwechselung von Nährstoffen im Blutkreislauf zur Verfügung gestellt, die aus der verdauten Nahrung stammen.

So ist die Nahrung, die man isst, direkt mit der Gehirnstruktur und Gehirnfunktion verbunden und wirkt sich somit auf die Arbeit des Geistes aus. Viele Studien haben herausgefunden, dass Diäten, die zu reich an raffiniertem Zucker sind, giftig für die Gehirnfunktion sind, weil der hohe Gehalt an Einfachzucker die Bauchspeicheldrüse belastet und eine Insulinresistenz hervorruft.

Nicht nur unser Gehirn, sondern alle Abläufe im Körper benötigen solche Nährstoffe als Treibstoff. Ohne die Nährstoffe aus der Ernährung laufen Abläufe wie z. B. Stoffwechsel nur noch unzureichend ab und stoppen im schlimmsten Falle ganz. Daher ist das, was Sie jeden Tag essen und trinken die Grundlage Ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit.

Blitz-Diät für kurzfristige Abnahme

Die sogenannten Blitz-Diäten funktionieren nur deshalb, weil dem Körper zahlreiche Kalorien vorenthalten werden. Wenn Frauen also in acht Wochen in ihr Hochzeitskleid passen wollen und daher ihrem Körper nur rund 1.000 Kalorien zuführen, viel Wasser trinken und täglich joggen gehen, nehmen sie ab.

Ernähren Sie sich dann in ihren Flitterwochen wieder normal, nehmen sie wieder zu. Doch warum eigentlich? Weil der menschliche Körper Fettreserven für “schlechte Zeiten” aufbauen möchte, diese aber nicht so schnell wieder hergibt. Er schert sich nun mal nicht um moderne Eitelkeiten und denkt, er hätte gerade eine Hungerzeit überlebt.

Eine Blitz-Diät ist demzufolge eine kurzfristige Abnehm-Methode, die oft einen Jo-Jo-Effekt nach sich zieht. Um wirklich langfristig und stressfrei abzunehmen, müssen Sie Ihr Leben umstellen. Die richtige Ernährung ist das eine, ausreichende Bewegung das andere.

Ganze Lebensmittelgruppe werden verbannt

Nach Ansicht von Ernährungswissenschaftler ist es absolut ungesund für den Körper, wenn eine Diät ganze Lebensmittelgruppe verbietet, wie etwa Kohlenhydrate. Solche Ernährungsformen neigen dazu, weder langfristig noch nachhaltig zu sein. Daher sind solche Verbote ein verräterisches Zeichen einer schlechten Ernährung.

So werden zum Beispiel Kohlenhydrate bei einigen Diäten verboten. Doch diese sind unter anderem für die Energieversorgung unerlässlich. Natürlich ist es nicht ungesund, wenn Sie einen kurzen Zeitraum auf etwas verzichten oder das einfach reduzieren. Aber wenn Sie nur abnehmen, weil Sie auf eine ganze Lebensmittelgruppe verzichten, werden Sie auch wieder zunehmen, sobald Sie sich wieder gesund ernähren.

Die Ernährung macht Sie einsam

Wie oft essen Sie, weil die Menschen um Sie herum Hunger haben? So gehen Sie zum Beispiel essen, weil Ihre Kollegen Hunger haben oder Ihre Freunde sich abends in einem Restaurant treffen wollen. Ihr Partner fragt nach dem Dessert-Menü, und plötzlich gibt es zwei Löffel. Und das ist auch gut so, denn laut Studien führt das gemeinsame Essen mit anderen zu mehr Glück und Wohlbefinden.

Jetzt kommt das Aber: Wenn Ihre Ernährungsform bzw. Ihr Ernährungsplan es unmöglich macht, mit anderen zu essen oder Mahlzeiten gemeinsam zu genießen, ist das ein Anzeichen, dass die Ernährungsform nicht das Richtige für Sie ist.

Denn für fast alle Ernährungsformen gibt es heute passende Restaurants oder Mahlzeiten, die man gemeinsam genießen kann. Sollte das bei Ihnen nicht der Fall sein, sollten Sie ihre Ernährung überdenken.

Checkliste für Ihre gesunde Ernährung

  1. Kaufen Sie vor allem frisch und saisonal. Also überwiegend Obst und Gemüse aus der Region, damit haben Sie die größte Hürde bereits gemeistert. Hier stecken jede Menge Ballaststoffe, das Lieblingsessen unserer guten Darmbakterien, drin, außerdem Antioxidantien, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
  2. Kohlenhydrate: Greifen Sie zu Vollkorn statt zu Produkten aus glattem Mehl. Hier sind mehr Mineralstoffe und Vitalstoffe enthalten, außerdem sorgt das volle Korn für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl.
  3. Fette: Achten Sie auf eine ausgewogene Auswahl an Ölen: Olivenöl, Leinsamenöl, Kokosfett und Hanföl sind wertvolle Zutaten auf dem Teller. Sie versorgen uns mit einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Energie und Omega-3-Fettsäuren, diese sind essenziell; dies bedeutet, sie werden von unserem Körper nicht gebildet und müssen über die Nahrung zugeführt werden.
  4. Proteine: Eiweiß kann aus tierischen oder pflanzlichen Quellen stammen. Bevorzugen Sie weißes Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte und Nüsse. Ohne Proteine geht es für den Muskelaufbau nicht! Sie spielen also eine zentrale Rolle. Bitte beachten Sie, dass Sie Eiweiß immer mit Vitalstoffen aus Obst, Gemüse und Gewürzen kombinieren, dies fördert die Säure-Basen-Balance.
  5. Nahrungsergänzungen machen es Ihnen leichter, vorausgesetzt, sie sind bioverfügbar für den Körper.
  6. Gewürze sind wie tägliche Medizin für unseren Körper und unterstützen unsere Physis dabei, gesund zu bleiben und so mancher Entzündung schon im Keim den Garaus zu machen.
  7.  Kaufen Sie stets in Bio-Qualität! Häufig enthalten diese Produkte weniger Schädlingsbekämpfungsmittel und andere Toxine, die unserem Organismus zusetzen können.

 

Unser Tipp für Ihre Hauptmahlzeit:

Eine Hauptmahlzeit sollte immer aus Eiweißen, Kohlehydraten und Fetten bestehen. In dieser Reihenfolge. Zudem sollten Sie Eiweiß immer mit Obst, Gemüse und Gewürzen kombinieren.

Genussvoll essen und trotzdem abnehmen – das funktioniert!

Das Ziel einer Diät sollte es sein, dass Sie nicht nur nach vier Wochen oder Monaten in Ihre Lieblingsjeans passen, sondern auch noch nach vier Jahren. Ergo, Ihre Diät sollte Ihnen schmecken, Sie satt machen, abwechslungsreich und gesund sein und in Ihren Alltag passen.

Wenn Sie dazu noch ein effektives Training beginnen, mit 1 bis 2 Einheiten alle 10 Tage, steht Ihrer gesunden Wohlfühlfigur nichts mehr im Weg. Fitter, entspannter, gesünder – diese drei Punkte erreichen Sie clever und effektiv. Lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten und vereinbaren Sie jetzt über unsere Webseite ein Expertengespräch mit unseren Gesundheitscoaches.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/Blog-Bilder-3-3.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-10-26 12:00:052022-10-07 08:24:39Mit diesen Ernährungsformen nehmen Sie garantiert NICHT ab!

Nach dem Bandscheibenvorfall: Schmerzen lindern, Übungen und Prävention

Rückenschmerzen sind leider eine Volkskrankheit in Deutschland: Rund jeder Dritte leidet mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen. Das liegt vor allem an den beiden Risikofaktoren zu wenig Bewegung und zu viel Belastung.

Das Gute ist, dass in nur rund 15 % dieser Fälle tatsächlich Erkrankungen des Rückens vorliegen. Eine Erkrankung ist der sogenannte Bandscheibenvorfall, eine Verletzung der Wirbelsäule.

Dieser Vorfall ist schmerzhaft für die Betroffenen und daher ist es kein Wunder, dass sie in den ersten Tagen sich nur ausruhen möchten. Doch wer zu lange ruht, tut seinem Rücken nichts Gutes. Denn sanftes Training mit entsprechenden Übungen für den Rücken sind weitaus besser geeignet, um sowohl den Rücken zu stärken als auch die Beschwerden zu lindern.

Aus diesem Grund zeigen wir Ihnen, wie Sie nach einem Bandscheibenvorfall die Schmerzen lindern können und welche Übungen gut für Ihren Rücken sind. Zudem erhalten Sie eine kurze Checkliste für Ihre Rückengesundheit:

 

Was passiert bei einem Bandscheibenvorfall?

Ihre Wirbelsäule besteht aus einer Reihe von Knochen, die sogenannten Wirbel. Diese Reihe reicht von der Schädelbasis bis zum Steißbein. Zwischen den einzelnen Wirbeln befinden sich knorpelige Verbindungen, die fast wie kleine runde Kissen wirken. Das sind die Bandscheiben.

Diese Scheiben fungieren als Puffer zwischen den einzelnen Wirbeln. Dank der Puffer können wir unser Rückgrat bewegen, uns aufrichten, beugen oder auch biegen.

Wenn eine dieser Bandscheiben reißt oder leckt, nennt man das einen Bandscheibenvorfall.

Dieser kann auf die Nerven in Ihrer Wirbelsäule drücken. Das führt zu Beschwerden, wie etwa Schmerzen sowie Schwäche und Taubheit im Nacken, Rücken, Armen und Beinen.

 

Ab einem gewissen Alter sind Bandscheibenvorfälle eher die Regel als die Ausnahme. Je älter wir werden, desto mehr belastet sind unsere Bandscheiben bereits. Manche Experten sagen, dass es kaum jemanden über 40 gibt, dessen Bandscheiben noch wirklich gesund sind. Neben dem Alter der Belastung können zudem erbliche Faktoren bei der Entwicklung von Bandscheibenproblemen eine Rolle spielen.

 

Akuter Bandscheibenvorfall, erste Schmerzen lindern

In den meisten Fällen verschwinden die Schmerzen durch einen Bandscheibenvorfall mit der Zeit von selbst. Um Schmerzen nach einem Bandscheibenvorfall zu lindern, helfen diese 3 Tipps:

  1. Wärme oder Eis auf den betroffenen Bereich
  2. Nehmen Sie ein rezeptfreies Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol
  3. Ein bis drei Tage ausruhen, wenn die Schmerzen stark sind. Vermeiden Sie jedoch lange Liegephasen, um Steifheit zu vermeiden

 

 Sanftes Training für den schmerzenden Rücken

Sobald Sie sich wieder einigermaßen schmerzfrei bewegen können, können Sie nach Rücksprache mit Ihrem Arzt mit einem leichten Training beginnen. Hierbei ist es wichtig, nicht auf eigene Faust etwas auszuprobieren, sondern sich zu einem Rücken-Kurs unter Anleitungen von Gesundheitscoaches anzumelden.

Ein auf Sie und Ihren Rücken abgestimmtes Work-out, das gleichzeitig auch den Rest des Körpers miteinbezieht, hilft nicht nur Muskelkraft aufzubauen und Muskelketten zu dehnen, sondern auch Stress abzubauen. Ziel ist die Wiederherstellung eines ausgewogenen Gleichgewichts zwischen Beweglichkeit und Stabilität.

Als eine der effektivsten Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Rückenschmerzen gilt das funktionelle Rückentraining. Statt einzelne Muskeln isoliert zu trainieren, werden ganze Muskelgruppen und komplexe Bewegungsabläufe mithilfe des eigenen Körpergewichtes trainiert, vor allem die tief liegenden Muskelgruppen, die die Wirbelsäule stabilisieren.

 Unser Tipp: Stress lässt Ihre Muskulatur regelrecht verkrampfen und führt zu weiteren Beschwerden. Denn der gesamte Bewegungsapparat wird dadurch unflexibler, die Muskulatur weniger durchblutet und komplementärmedizinisch gesehen sogar übersäuert, was entzündliche Prozesse in Gang setzen kann.

Essenzielle Nährstoffe für einen gesunden Rücken

Essenzielle Nährstoffe liefern Energie und liefern notwendige Chemikalien, die der Körper selbst nicht synthetisieren kann. Aus diesem Grund braucht der Körper Nährstoffe wie

  • Kohlenstoff,
  • Wasserstoff,
  • Sauerstoff,
  • Stickstoff,
  • Phosphor,
  • Schwefel
  • und etwa 20 weitere anorganische Elemente.

Die Hauptbestandteile werden in Kohlenhydraten, Lipiden und Eiweiß geliefert. Zusätzlich werden Vitamine, Mineralstoffe und Wasser benötigt.

All das und mehr muss in der täglichen Ernährung enthalten sein. Bei einer einseitigen Ernährung kann es sein, dass wichtige Mineralien fehlen. Hier kann es helfen, auf Nahrungsergänzungsmittel auszuweichen, um diese Nährstoffe in der notwendigen Menge aufzunehmen.

 

Checkliste: Wie gesund ist Ihr Rücken?

  1. Sitzen Sie mehr als fünf Stunden täglich?
  1. Haben Sie mindestens einmal pro Woche Rückenschmerzen?
  1. Leiden Sie immer wieder unter Spannungskopfschmerzen?
  1. Bewegen Sie sich häufig weniger als eine halbe Stunde täglich?
  1. Trainieren Sie seltener als einmal pro Woche?

Wenn Sie zwei Fragen mit „ja“ beantworten, sollten Sie für Ihren Rücken aktiv werden.

Vereinbaren Sie unverbindlich einen Beratungstermin mit unseren zertifizierten Gesundheitscoaches. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Webseite.

Bei dieser Beratung gehen wir auf Ihre persönlichen Voraussetzungen ein und können anhand dieser einen individuellen Trainingsplan erstellen.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/Blog-Bilder-3-2.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-10-19 13:35:482022-09-28 17:16:40Nach dem Bandscheibenvorfall: Schmerzen lindern, Übungen und Prävention

Problemzone Bauch: Mit 6 Tipps zum flachen Bauch und straffen Bauch

Jetzt mal ehrlich, wer von uns kann voller Überzeugung sagen, dass er seinen Bauch so liebt, wie er ist? Wahrscheinlich sind das nicht viele. Denn bei Umfragen zu den Problemzonen schafft es der Bauch immer wieder auf Platz 1 – weit vor den Oberschenkeln oder dem Po.

Dabei sind es vor allem zwei Wünsche, die unsere Körpermitte betreffen: einen flachen Bauch und ein straffer Bauch. Daher haben unsere Gesundheitscoaches ihre Top Tipps gesammelt und die effektivsten zusammengestellt:

  1. 3 Top Tipps für einen flachen Bauch
  2. 3 Top Tipps für einen straffen Bauch
  3. Checkliste für Ihre Wohlfühlfigur

Abnehmen Tipp 1: Nutzen Sie Ihre Hormon-Balance

Eigentlich sollten wir alle von Natur aus einen fitten Traumkörper haben. Denn unser Körper verfügt über ein ausgefeiltes System, das ihn gesund hält: unser Hormonsystem. Doch wenn unser Homonsystem gestört ist, kann der Traumkörper schnell zum Albtraum werden.

Daher kann es an den Hormonen oder auch an der sogenannten Hormonbalance liegen, wenn Sie kämpfen müssen, um ein bisschen abzunehmen. Doch wie kann man das ändern? Damit die Hormonbalance ausgeglichen ist, sind die folgenden vier Punkte wichtig:

    Adrenalin und Cortisol: Stress vermeiden

  1. Somatropin: Muskeltraining wirkt langfristig
  2. Übersäuerung: Dem Hormonkiller entgegenwirken mit basischer Nahrung
  3. Leptin: Tief schlafen für weniger Hunger

Stress vermeiden, steht an oberster Stelle. Dauerstress gefährdet nicht nur Ihre Gesundheit, sondern die Stresshormone Adrenalin und Cortisol sind obendrein absolute Abnehmstörer. Mit weniger Stress und mehr Entspannung steht einem guten und tiefen Schlaf kaum etwas im Weg. Das ist ideal zum Abnehmen, denn der Schlaf hilft bei der Gewichtsregulation. Eine Ernährungsumstellung kann zudem helfen, den Säure-Base-Haushalt zu regulieren.

Sie sehen beim Abnehmen spielen eine ganze Reihe von Faktoren rund um Ihre Hormonbalance eine Rolle. Daher besteht unsere Aufgabe weniger darin, unseren Körper auf Verzicht zu trimmen, sondern darin, ihn mit einem bewussten und ausgeglichenen Training bei seiner Arbeit und Selbstregulierung zu unterstützen.

Damit der Körper richtig arbeiten kann, sind ein erholsamer Schlaf, regelmäßig Fitnesstraining und vor allem auch Pausen, in denen man Stress abbauen kann, enorm wichtig.

Abnehmen Tipp 2: Füttern Sie die Darmbakterien

Sie essen weniger als andere Menschen, aber bei Ihnen landet jeder Bissen zu viel sofort an Bauch oder Hüften? Dann ist es möglich, dass Sie eine weniger vielfältige und ausgewogene Darmflora, das sogenannte Mikrobiom, haben als andere.

Es leben etwa 400 verschiedene Arten von Darmbakterien an den Wänden des Dickdarms. Sie haben alle unterschiedliche Aufgaben. Sind sie in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden, ist der Darm gesund: Die Verdauung und Verwertung der Nährstoffe funktionieren gut.

Liegt ein Ungleichgewicht vor, kann es leichter zu Krankheiten kommen. Außerdem nehmen Menschen schneller zu, wenn sie zu viele Bakterien einer Art und zu wenige einer anderen Art haben.

Doch Sie können Ihr Mikrobiom selbst beeinflussen. Grundsätzlich gibt es mehrere Schritte auf dem Weg zu einem ausgewogenen Verhältnis der Mikroorganismen im Darm:

  • Essen Sie viel Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorn, damit füttern Sie die gesunden Bakterien.
  • Reduzieren Sie Fett und Zucker im Alltag.
  • Bewegen Sie sich ausreichend.
  • Nehmen Sie Probiotika zu sich.

Neigen Sie zu einem einseitigen Mikrobiom, können Sie langfristig nur mit einer Ernährungsumstellung dagegen vorgehen. Auch Probiotika helfen lediglich, solange Sie sie einnehmen. Konsequenz ist also wichtig, wenn Sie Ihr Mikrobiom langfristig anreichern und dadurch abnehmen möchten.

Abnehmen Tipp 3: Nehmen Sie gezielt am Bauch ab

All diese Tipps helfen nicht, wenn Sie überall abnehmen, aber nicht am Bauch. Daher ist es wichtig, dass Sie sich eines bewusst machen:

Um Fett an bestimmten Stellen zu verbrennen, muss dort auch die Durchblutung stimmen. Denn ohne Durchblutung wird kein Sauerstoff an die gewünschten Stellen transportiert, wo das Fett verbrannt werden soll. Machen Sie den Selbsttest: Wie fühlt sich die Haut an den Problemzonen nach einer Trainingseinheit an? Warm oder kalt? Sie werden feststellen: Die Haut fühlt sich kalt an. Während des Joggens oder bei anderen Sportarten wird der Muskel durchblutet, aber nicht das Binde- und Fettgewebe.

Ist jemand untrainiert, hat kaum ausgebildete Muskulatur und ist durch die genetische Veranlagung mit einem schwachen Bindegewebe ausgestattet, kann sich bei Sportarten mit intensiver Erschütterung das Hautbild sogar verschlechtern. Ein schwaches Bindegewebe erkennt man gut an einer Neigung zu blauen Flecken und Blutergüssen. Wenn Frauen wissen, dass sie ein schwaches Bindegewebe haben, sollten sie das Lauftraining nicht zu ambitioniert angehen.

Straffen Tipp 1: Bindegewebe entgiften

Im Bindegewebe sollte sich ein Nährstoffreservoir aus Vitaminen und Mineralstoffen befinden. Sind zu viele Schadstoffe vorhanden, wird der Nährstoffhaushalt schneller erschöpft. Das Problem: Sind genügend Nähr- und Vitalstoffe im Bindegewebe vorhanden, ist es fest und elastisch. Wenn nicht, verliert es seine Festigkeit und Elastizität.

Hier hilft es, regelmäßig zu Entgiften. Detox ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Gutes für Körper und Geist bringt. Mit verschiedenen Maßnahmen erzielen Sie eine sanfte Reinigung und weitere positive Effekte. Dabei steht Ihr Wohlbefinden im Vordergrund. Denn: Detox muss nicht Verzicht bedeuten. Ganz im Gegenteil: Am nachhaltigsten sind die Effekte, wenn dieses Programm behutsam über einen längeren Zeitraum und mit Genuss durchgeführt wird.

 

Straffen Tipp 2: Bewegung strafft das Bindegewebe

Gezielte und regelmäßige Bewegungsübungen sind entscheidend für ein straffes und gesundes Bindegewebe. Hierbei sollten die Wiederherstellung und Erhaltung der Faszien-Elastizität im Fokus stehen.

Im Kleinen sorgt man hier bereits durch morgendliche Streck- und Dehnübungen im Bett. Richtig gezielt und effektiv wird das Training mit der Faszienrolle. Hierbei werden durch die Übungen Verklebungen und Verhärtungen gelöst und durch Druck- und Dehnreize die Durchblutung gefördert.

Der große Vorteil: Die Bewegungen wirken hierbei wie eine Lymphdrainage, was so den Abtransport von Schadstoffen erleichtert. Der Druck, der beim Rollen entsteht, hat außerdem einen Einfluss auf das vegetative Nervensystem und senkt den Tonus in der Muskulatur. Dadurch werden bearbeitete Strukturen geschmeidiger und beweglicher und die Muskulatur entspannt.

Straffen Tipp 3: Nährstoffe für das Bindegewebe

Ohne Fett würden viele lebenswichtige Prozesse nicht funktionieren. Fettsäuren helfen beispielsweise Hormone und Zellwände aufzubauen, transportieren Vitamine in unserem Körper und schützen unsere Organe wie ein Schutzpolster.

Dabei spielt die Omega-3-Fettsäure eine besonders große Rolle: Sie verbessert unter anderem die Fließeigenschaft des Blutes und beeinflusst dadurch die gesamte Körperdurchblutung.

Eiweiße sind ein wichtiger Baustein für das Bindegewebe, das bei einem Mangel erschlafft. Wer abnehmen möchte, ohne dass Muskulatur oder Bindegewebe darunter leiden, sollte am Tag 2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen.

Proteine sind die Bausteine für Ihre Muskel- und Körperzellen. Schaffen Sie es nicht, Ihren Tagesbedarf über die Ernährung zu decken, können Sie auf leckere Eiweißshakes zurückgreifen.

Checkliste für Ihre Wohlfühlfigur

9 Maßnahme für einen flachen Bauch:

  1. Um Fett an bestimmten Stellen zu verbrennen, muss dort auch die Durchblutung stimmen
  2. Darmflora unterstützen
  3. Hormon ins Gleichgewichts bringen
  4. Zucker vermeiden
  5. Trinken Sie vor dem Frühstück 250 ml stilles Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone.
  6. Trinken Sie so oft wie möglich 500 ml Zitronenwasser auf nüchternen Magen.
  7. Naturbelassene Lebensmittel sind das Beste für den Körper
  8. Beginnen Sie sich beim Einkaufen dafür zu interessieren, wo überall Zucker versteckt ist. Alles, was nicht mehr naturbelassen ist und in irgendeiner Form weiterverarbeitet wurde, könnte mehr Zucker enthalten als vermutet.
  9. Von großer Bedeutung ist die Proteinzufuhr, damit die Muskulatur nicht abbaut, um die reduzierten Kalorien auszugleichen.

10 Maßnahmen für einen strafferen Bauch:

  1. Kräftigung der Tiefenmuskulatur
  2. Lymphdrainage
  3. Faszienmassage
  4. Manuelle Massage mit festigenden Wirkstoffen
  5. Regulierung des Säure-Basen-Haushalts
  6. Viel stilles Wasser, Kräutertee oder Entschlackungstee trinken
  7. Kneippsche Anwendungen
  8. Vitalstoffreiche und salzarme Ernährung
  9. Gezielter Muskelaufbau

Ihr Weg zu einem flachen und straffen Bauch

Sie können gezielt am Bauch abnehmen, wenn Sie die Durchblutung beachten. Zudem ist es wichtig, die Hormone und die Darmbakterien im Gleichgewicht zu halten. Hier ist unter anderem Ihre Ernährung der Schlüssel zum Erfolg. Zudem ist Bewegung wichtig, denn Muskeln verbrennen mehr Kalorien und mehr Muskeln sorgen für ein strafferes Aussehen.

Kümmern Sie sich um Ihr Bindegewebe und die Faszien, wenn Sie einen flacheren Bauch möchten. Neben Training ist es vor allem die Ernährung, die das Bindegewebe weich und flexibel hält. Je besser Sie Ihre Faszien trainieren, desto straffer und elastischer ist Ihr Bindegewebe – und das sieht man!

Damit das Training den gewünschten Erfolg bringt, ist es gut, wenn Sie auf die Hilfe von Gesundheitscoaches setzen. Denn diese werden einen individuellen Trainingsplan angepasst auf Ihre persönliche Kondition, Bedürfnisse und Ziele erstellen. Außerdem gibt es spezielle Programme wie etwa „In 6 Wochen zur Wohlfühlfigur“, mit deren Hilfe Sie alle wichtigen Faktoren lernen und in Ihren Alltag integrieren können. So macht der Weg zu Ihrer Wohlfühlfigur einfach Spaß.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/Blog-Bilder-3-1.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-10-12 13:28:172022-09-28 17:16:19Problemzone Bauch: Mit 6 Tipps zum flachen Bauch und straffen Bauch

Abnehmen mit Hilfe Ihres Stoffwechsels

Kennen Sie sich mit Ihrem Stoffwechsel aus? Gerade wenn Sie abnehmen möchten, ist Ihr Stoffwechsel ein wichtiger Bestandteil. Denn mithilfe des Stoffwechsels können unerwünschte Pfunde verschwinden.

Das Ziel des Stoffwechsels ist die Gewinnung von Energie aus Nährstoffen. Diese Energie nennt man auch Kalorien. Energie, die nicht verbraucht wird, wird im Körper gespeichert, z. B. in Form von Glukose in Muskelzellen oder in Form von Eiweiß als Körperfett.

Wenn der Stoffwechsel jedoch gestört wird, werden die Kalorien, die aufgenommen werden, nicht mehr verarbeitet, sondern als Reserve im Körper gespeichert. Das sind unsere Fettpölsterchen. Daher ist es für das Abnehmen grundlegend, dass Ihr Stoffwechsel reibungslos läuft.

Doch was stört den Stoffwechsel? Ein paar Faktoren, die den Stoffwechsel negativ beeinflussen können, sind z. B.:

  • Einseitige Ernährung
  • Zu viel Stress
  • Zu wenig Schlaf
  • Zu wenig Trinken
  • Zu viel Sitzen
  • Kaum Bewegung
  • Rauchen
  • Zu viel Alkohol

Die gute Nachricht: Sie selbst können Ihren Stoffwechsel aktiv beeinflussen. Denn durch das Vermeiden der Störfaktoren können Sie Ihrem Stoffwechsel ebenfalls etwas Gutes tun. Zudem ist Ihre die Ernährung der Schlüssel zum Stoffwechsel und beeinflusst diesen maßgeblich.

Doch wie sehen die Schritte im Einzelnen aus? Dazu haben wir Ihnen eine Vorgehensweise mit den einzelnen Schritten sowie eine Checkliste zum Aktivieren Ihres Stoffwechsels zusammengestellt:

Der Weg zum aktiven Stoffwechsel

In naturheilkundlichen Verfahren ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt häufig die Basis und das Bindeglied zwischen den Anwendungen und der Entfaltung des beabsichtigten Nutzens. Mit jedem Bissen und jedem Schluck können Sie Ihren Körper unterstützen, basisch zu werden. Daher ist der erste Schritt, Ihren Säure-Basen-Haushalt wieder herzustellen.

Als Nächstes steht Ihr Trinkverhalten auf dem Prüfstand: Jede Zelle in unserem Körper braucht Wasser, kein Stoffwechselvorgang gelingt ohne ausreichend Flüssigkeit. Das wir an die jeweilige Situation angepasst genügend trinken, ist also essenziell. Manchmal vergessen wir es oder unser Körper signalisiert uns Hunger anstelle von Durst. Deshalb ist dieser Schritt besonders wichtig, um Ihren Stoffwechsel in Schwung zu bringen.

Indem Sie ausreichend trinken, haben Sie zudem einiges für Ihr Lymphsystem getan. Dieses ist eng verbunden mit dem Stoffwechsel und braucht daher ebenfalls Beachtung. Weitere hilfreiche Unterstützung für das Lymphsystem erreichen Sie mit dem richtigen Würzverhalten genauso wie mit einem erfrischenden Extra bei der nächsten morgendlichen Dusche.

Zu guter Letzt dreht sich alles um Bewegung. Ohne Bewegung geht es nicht. Würden wir aufhören, uns zu bewegen, käme auch unser Stoffwechsel zum Erliegen. Und da die meisten von uns ohnehin zu wenig für ihre Muskeln tun, die meiste Zeit hinter dem Schreibtisch verbringen, ist das gezielte Training so wichtig.

Wenn Sie viel Sitzen sollten Sie aufzustehen und sich zu bewegen. Für alle, die ohnehin ständig auf den Beinen sind, gilt natürlich das Gegenteil. Sie sollten sich eher mal hinsetzen oder sogar kurz die Beine waagerecht lagern, um abgesackte Lymphe wieder leichter zu befördern.

 

Ihre Checkliste: In 5 Schritten zum aktiven Stoffwechsel

Schritt 1 Säure-Basen-Balance

  • Essen Sie viel Obst und Gemüse.
  • Integrieren Sie vermehrt Basen bildende Lebensmittel in Ihren Speiseplan.
  • Kombinieren Sie Eiweiß immer mit Vitalstoffen.
  • Bewegen Sie sich ausreichend.
  • Trinken Sie so, dass es Ihrem Körper guttut.

 

Schritt 2 Trinken

  • Trinken Sie als gesunder Erwachsener zwischen 1,5 und 2,5 Liter Wasser pro Tag. Wenn Sie trainieren oder viel schwitzen, passen Sie die Trinkmenge dementsprechend an. Im Zweifel oder bei Erkrankungen sprechen Sie über die geeignete Trinkmenge mit Ihrem Arzt. Und es gibt übrigens auch ein Zuviel des Guten, übertreiben Sie es also nicht.
  • Besonders wichtig ist, was Sie trinken. Nicht alles ist gleichsam hilfreich. Stilles Wasser ist die beste Wahl, gefolgt von Kräutertee. Beide unterstützen auch Ihre Säure-Basen-Balance. Kohlensäurehaltige Getränke und solche, die gesüßt sind, machen Ihren Organismus sauer.
  • Trinken Sie schluckweise und über den Tag verteilt, so kann Ihr Körper das Wasser besser aufnehmen.
  • Eine digitale Trink-App auf Ihrem Smartphone erinnert Sie regelmäßig daran, auf Ihren Wasserhaushalt zu achten.
  • Trinken Sie noch vor dem Frühstück ein bis zwei Gläser körperwarmes Wasser oder eine Heiße Zitrone. Das macht Sie wach, wirkt bei vielen besser als Kaffee und Ihr Stoffwechsel kommt bereits morgens in Fahrt.

Schritt 3 Lymphsystem

  • Machen Sie gezielte Übungen auch während Sie sitzen. Zum Beispiel die Wadenpumpe oder strecken Sie sich ausgiebig.
  • Würzen Sie mit allem, was Ihr Herz begehrt. Aromatisches Essen, dass uns schmeckt, nährt und entspannt. Seien Sie lediglich beim Salz etwas sparsamer. Wir brauchen Salz in unseren Mahlzeiten, aber etwas weniger tut es meistens auch!
  • Wer Erfrischungen mag, kann zum Beispiel bei der Morgendusche einen kneippschen Knieguss einbauen. Der Wechsel von warmem und kaltem Wasser regt den Kreislauf an. Das Lymphsystem wird aktiviert. Zudem fördern Sie damit die Entstehung von braunem Fettgewebe, das uns wohlfühlschlank hält.

Schritt 4 Regeneration

  • Stellen Sie sich einen Timer und stehen Sie alle 1,5 Stunden auf.
  • Gehen Sie ein paar Schritte am besten Treppen, das regt Ihren Kreislauf zusätzlich an.
  • Machen Sie anregende oder Stress reduzierende Atemübungen.

Schritt 5 Training

  • Trainieren Sie auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.
  • Bauen Sie Muskelkraft auf. Spätestens ab dem 35. Lebensjahr verlieren wir an Muskelmasse. Dem können Sie entgegenwirken und wir unterstützen Sie dabei.
  • Kombinieren Sie Kraft- und Ausdauertraining.
  • Bewegen Sie sich täglich mindestens eine halbe Stunde an frischer Luft.
  • Bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung durch moderates Gehen, Nordic Walking oder Radfahren.

So funktioniert Abnehmen mit einem aktiven Stoffwechsel

Damit Sie abnehmen, müssen Sie mehr Kalorien im Körper verbrauchen, als Sie durch die Nahrung aufnehmen. Ihre Grundumsatzrate hilft Ihnen dabei herauszufinden, wie viele Kalorien Sie im Ruhezustand verbrennen. Diese Rate ist abhängig von Ihrem Geschlecht, Ihrem Alter und Ihrer Größe.

Aktiv beeinflussen lässt sich die Grundumsatzrate dadurch, wie Ihr Körper die Nährstoffe verarbeiten kann und wie viel Sie selbst trainieren. Je mehr Sie trainieren, desto mehr Energie braucht und verbraucht Ihr Körper. Das Großartige daran: Selbst im Ruhezustand verbrauchen Muskeln Kalorien – das steigert wiederum Ihre Grundumsatzrate.

Doch aufgepasst: Sie müssen auf jeden Fall genügend Kalorien zu sich nehmen, damit die Abläufe in Ihrem Körper weiter funktionieren. Ebenso sehr braucht Ihr Körper die Nährstoffe.

Das bedeutet, die richtige Balance zwischen Kohlenhydraten, gesunden Fetten, Proteinen und Vitaminen muss aufrechterhalten werden. Sonst werden Sie zwar schnell ab-, aber genauso schnell wieder zunehmen.

Damit Sie effektiv und genussvoll Ihren Stoffwechsel aktivieren und Ihre Wohlfühlfigur erreichen können, haben wir das ideale Programm für Sie: In 6 Wochen zu Ihrer Wohlfühlfigur. In diesem Programm setzen Sie die 5 Schritte um und lernen noch weitaus mehr rund um Training, Ernährung und Regeneration. Lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten, wie Ihr Weg zur persönlichen Wohlfühlfigur aussehen kann.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/Blog-Bilder-3.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-10-05 12:00:272022-09-28 17:15:27Abnehmen mit Hilfe Ihres Stoffwechsels

Einmal entgiften bitte – Anleitung für eine Detoxkur

Entgiften ist keine große Hexerei. Unsere Detoxkur reinigt Ihren Körper sanft und nachhaltig

Die vermeintlich gesunde Nahrung ist voll mit Pestiziden und Antibiotika, Pflegeprodukte, die uns sauber machen sollten, schädigen unseren Körper mit Parabenen, Mineralölen und Silikonen. Dazu kommt Stress in Form von Druck und Hektik, der sich als Extrapfunde bemerkbar macht. Wir fühlen uns müde, schlapp und ausgelaugt – was täte da eine Detoxkur gut!Doch die richtige Methode zur Reinigung des Körpers ist gar nicht so einfach zu finden: Oft sind Detox-Kuren auf schnelle Erfolge ausgerichtet. Auf kurze Sicht gut, auf lange aber nicht, denn der Körper ist damit überfordert. Wenn Sie Ihren Körper nachhaltig von Schadstoffen befreien wollen, ist ein sanftes Detox die Lösung.

Wir begleiten Sie auf Ihrer Detoxkur und zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Körper sanft und anhaltend von Schadstoffen reinigen, dabei ohne Verzicht gesund abnehmen und gestärkt neu starten können!

 Detoxkur: Schritt für Schritt entgiften

Schritt 1: Nichts geht ohne den Darm

In unserem Darm tut sich einiges: Hier sind viele Mikroorganismen zu Hause, etwa 80 Prozent der körpereigenen Abwehrzellen werden vom Darm hergestellt und sogar an der Entwicklung des Gehirns und dem Verhalten sind Darmbakterien beteiligt, wie eine EU-finanzierte Forschungsstudie herausgefunden hat.

Doch der Darm tut nicht nur Gutes. Studien belegen, dass die Darmflora durch Zucker und Süßstoffe aus dem Gleichgewicht geraten kann. Eine gestörte Darmflora ist auch Ursache vieler Krankheiten: Diabetes, Depressionen, Stoffwechselstörungen oder Krebs hängen oft mit einer gestörten Darmflora zusammen.

Detox sollte daher immer im Darm beginnen. Denn nur wenn der Darm im Gleichgewicht ist, ist auch eine Reinigung des Körpers sinnvoll. Mit einer ausreichenden Wasserzufuhr und dem Verzicht auf Zucker schaffen Sie eine optimale Basis für die sanfte Reinigung.

Die Jungbrunnen Kur vereint die Fähigkeiten der Klettenwurzel – sie wirkt antientzündlich, antibakteriell und kann Schwermetalle binden – mit der Power-Alge Chlorella, die Giftstoffe im Körper lösen und ausleiten kann, und Spirulina. Durch diese „Green Foods“ bieten Sie Ihrem Körper Vitalstoffe in einer hohen Konzentration an, um die Schadstoffe aus dem Körper zu transportieren.

Schritt 2: Schlemmen und reinigen – aber gesund

Vermeiden Sie eine einseitige und belastende Diät – sie wird Ihrer Figur und Gesundheit nichts Gutes tun. Sorgen Sie stattdessen dafür, dass Sie sich ausgewogen und abwechslungsreich ernähren. Dabei steht Ihnen eine breite Palette an Nahrungsmitteln zur Verfügung, mit denen Sie sich gesund schlemmen können.

Mit basischen Lebensmitteln wie Gemüse, Salat und Obst und dem gemäßigten Verzehr von säurebildenden Lebensmitteln wie Weißmehlerzeugnisse und tierische Produkte stellen Sie die Balance zwischen Säuren und Basen im Körper her.

Diese Lebensmittel machen ihren Körper sauer:

  • Fleisch, Wurst, Fisch, Eier
  • Milch und die meisten Milchprodukte
  • Backwaren und Süßspeisen
  • Kohlensäurehaltige Getränke
  • Cola und Softdrinks
  • Kaffee und Schwarztee
  • Alkohol und Nikotin
  • Konservierungs- und Farbstoffe
  • Geschmacksverstärker und Süßstoffe

Und diese machen ihn basisch:

  • Obst in jeder Form

Der Clou dabei: Früchte und Obst, die wir mit etwas Saurem assoziieren, machen tatsächlich basisch.

  • Früchte wie Avocado und Oliven (egal, ob grün oder schwarz).
  • Jegliches Gemüse

Achtung: Karotten sind nur roh basenbildend.

  • Kräuter und Salate

Auch Kapern, Ingwer, Kümmel, Kresse, Kardamom, Sauerampfer, Melisse, Zimt, Senf…usw.

  • Sprossen und Keimlinge

Alle Sprossen von Gemüsearten sowie auch Dinkelkeimlinge, Leinsamen oder Senfsprossen.

  • Algen
  • Chlorella, Spirulina, Nori, Wakame, Hijiki … usw.
  • Nüsse

Mandeln und Esskastanien – Alle anderen Nüsse gehören zu den guten Säurebildnern und können durch kurzes Ankeimen (Einweichen über Nacht) die Säurebildung weiter senken.

  • Getränke

Selbstgemachte Smoothies aus Obst und Gemüse, Kräutertees, stilles Wasser, Wasser mit 1 TL Apfelessig, Zitronenwasser (200 ml Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone).

Schritt 3: Kurbeln Sie den Stoffwechsel an

Nebst dem Darm ist der Stoffwechsel ein wichtiger Punkt beim Thema Detox. Der Fatburner ist ein ordentlicher Kalorienverbrenner und wahrer Motor unseres Körpers. Doch dazu muss er richtig funktionieren. Mit diesen Schritten bringen Sie Ihren Stoffwechsel auf Trab:

  • Trinken Sie Wasser! Bereits mit einem halben Liter Leitungswasser aktivieren Sie Ihren Stoffwechsel und verbessern auch gleich noch die Durchblutung der Haut.
  • Setzen Sie scharfes Essen auf Ihren Speiseplan. Das in Cayennepfeffer, Jalapeños und Chilischoten enthaltene Capsaicin macht nicht nur das Essen scharf, sondern erhöht auch Ihre Herzfrequenz und wärmt den Körper von innen. Dadurch wird der Stoffwechsel angekurbelt, was zu einem höheren Kalorienverbrauch führt.
  • Nutzen Sie Sport als Stoffwechsel-Booster: Training bringt Ihren Stoffwechsel in Schwung. Sogar bis zu 48 Stunden nach der Sporteinheit.

Schritt 4: Reduzieren Sie Schadstoffe

Sie sind nicht nur in unserer Umwelt, sondern lauern unerkannt in unseren eigenen vier Wänden: Schadstoffe. Egal ob Chemikalien in Lebensmittelverpackungen, Pestizid-Rückstände auf Obst und Gemüse Schwermetalle im Wasser – Schadstoffe belasten unseren Körper.

Mit Detox können Sie Ihren Körper sanft von den Schadstoffen reinigen und die Belastung senken. Und das ist gar nicht so schwer. Kaufen Sie bewusst ein: Greifen Sie zu Obst und Gemüse in Bio-Qualität und versuchen Sie, unverpackte Lebensmittel einzukaufen. In den Verpackungen sind Mineralöle oder Weichmacher enthalten, die auf das Produkt übergehen können. Eine empfehlenswerte Verpackungsart hingegen ist Glas.

Verpackungen

Don´ts – die Verpackung machts

  • Kunststoffverpackungen, die Weichmacher wie BPA (Bisphenol A) enthalten.
  • Wasserflaschen aus Kunststoff – Glas ist Schadstofffrei.
  • Dosengerichte, die Innenseite ist häufig mit Kunststoff beschichtet.
  • Plastikdosen für die Aufbewahrung.

Dos – das tut Ihrem Körper gut

  • Wasser und andere Flüssigkeiten in Glasflaschen.
  • Gemüse und Obst in Netzen oder BPA freien Verpackungen.
  • Frischhaltefolie und Gefrierbeutel aus Polyethylen (PE) (frei von Weichmachern).
  • H-neutrale Pflege mit einem Wert von 7 oder darunter.

Haushaltsreiniger und Waschmittel

Don´ts – darauf kann Ihr Körper verzichten

  • Chemische Reinigungsmittel, die starke Dämpfe abgeben (Backofenreinger, Badreiniger, …).
  • Spülmittel, die viele Tenside enthalten.
  • Waschmittel und Weichspüler mit stark bleichender Wirkung und Geruchsstoffen.

Dos – das lässt Ihre Haut aufatmen

  • Reinigungs- und Waschmittel auf biologischer Basis!
  • Waschen Sie Textilien wie Bettwäsche oder Kleidung vor dem ersten Tragen.

Lebensmittel

Don´ts – achten Sie auf den Inhalt

  • Besonders nitrathaltige Lebensmittel, z. B. Kopfsalat im Winter, unreifes und generell Obst und Gemüse außerhalb der Erntesaison.
  • Produkte, die mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden.
  • Zucker, Fast Food, Fertiggerichte, die besonders viel Haltbarmacher enthalten.

Dos – das schmeckt Ihrem Körper natürlich gut

  • Obst und Gemüse in der jeweiligen Erntesaison essen.
  • Nitrathaltige Lebensmittel reduzieren
  • Bereiten Sie Ihre Mahlzeiten frisch zu.
  • Frischware kaufen und auf BIO-Qualität achten.

Körperpflege

Don´ts – das fordert Haut und Organe

  • Mikroplastik in Zahnpasten und Pflegeprodukten.
  • Aluminiumsalze in Deodorants.
  • Produkte mit Mineralöl (Paraffinum, Wax, Vaseline, Microcristallina, Ceresin)
  • Silikone (enden häufig auf „-xane“ oder „-cone“).
  • Parabene (enden auf „-paraben“).
  • Duftstoffe, insbesondere hormonähnliche Stoffe.

Dos – pflegen Sie Ihre Haut

  • Pflegeprodukte mit natürlichen Substanzen und natürlichen Duftstoffen.
  • Pflegeprodukte aus BPA-freien Verpackungen.

Schadstoffe in Wohnräumen

Dos – so sorgen Sie für frische Raumluft

  • Streichen Sie Ihre Wände mit ökologischen Wandanstrichen oder nutzen Sie Lacke auf Wasserbasis.
  • Ökologische Reinigungsmittel enthalten weniger Tenside und synthetische Duftstoffe, was nicht nur Ihnen, sondern auch der Umwelt guttut. Der Wechsel auf biologische Wasch- und Putzmittel ist kein großer Aufwand.
  • Lassen Sie Luft in den Raum – das verbessert die Raumluftqualität. Drei bis vier Mal täglich, entweder fünf Minuten Quer- oder zehn Minuten Stoßlüften, sorgt für einen guten Luftaustausch.

Osmose zum Ausscheiden von Schlackstoffen

Unterstützen Sie Ihren Körper beim Ausscheiden von Schlackstoffen und Säuren durch Osmose, dem Gesetz des Ausgleichs. Ein Basenbad hilft dabei, die Säuren aus der Haut, dem größten Organ unseres Körpers, auszuscheiden. Dabei hat das Bad einen pH-Wert von 8,5, während die Haut einen pH-Wert von etwa 5,5 hat.

 Schritt 5: Aktiv erholen um zu regenerieren

Nutzen Sie Detox, um im Schlaf schlank zu werden. Natürlich nicht über Nacht, doch jede Nacht etwas mehr. Denn der Körper erholt sich am besten beim Schlafen. Genügend und möglichst ununterbrochenen Schlaf hilft den Zellen bei der Regenerierung, dem Stoffwechsel beim Krafttanken und dem Gehirn, sich zu entspannen. Ruhephasen sind deshalb ein wichtiges Element bei der sanften Reinigung. Denn in einer gemeinsamen Untersuchung wiesen deutsche und Schweizer Forscher nach, dass zu wenig oder unterbrochener Schlaf zu Stoffwechselstörungen führen kann. Dazu gehören etwa Fettleibigkeit oder Diabetes Typ 2.

Schritt 6: Stellen Sie den Zellschutz wieder her

Freie Radikale machen es unseren Zellen nicht einfach: Sie greifen unsere Zellen an und sorgen dafür, dass diese nur wenig Energie durch die Zellmembran aufnehmen können. Zellschädigungen und Stoffwechselblockaden sind die Folge. Durch die fehlenden Vitamine und Mineralstoffe funktioniert der Stoffwechsel nicht ideal.

Um diesen Prozess zu stoppen, helfen Antioxidantien aus Lebensmitteln – vor allem mit den Vitaminen C und E sowie Carotinoide. Sie befinden sich in Obst und Gemüse. Essen Sie sie, wenn möglich mit Schale, denn die meisten antioxidativ wirksamen Stoffe befinden sich genau da oder direkt darunter.

In diesen Lebensmitteln stecken besonders viele Antioxidantien

  • Möhren
  • Grünkohl
  • Fenchel
  • Sanddornbeere
  • Petersilie
  • Rote Paprika
  • Schwarze Johannisbeere
  • Brokkoli

Auf die richtigen Fette kommt es an

Viele lebenswichtige Prozesse können ohne Fett nicht stattfinden. Hormone und Zellwände aufbauen, Vitamine im Körper transportieren, wie ein Schutzpolster unsere Organe schützen und dem Gaumen als Geschmacksträger dienen – ohne Fettsäuren nicht möglich.

Dabei geht es um die Wahl der Fettsäure – Omega 3 ist eine essenzielle Fettsäure, verbessert die Fließeigenschaften des Bluts und unterstützt den Stoffwechsel.

Die Empfehlung: Halten Sie die Fettsäuren im Gleichgewicht. Omega-6 ist vor allem in Getreide, Fleisch- und Milchprodukten enthalten. Dadurch ist ein Mangel sehr selten. Auch Sonnenblumen-, Distel- und Maiskeimöl ist reich an Omega-6. Das Verhältnis zwischen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren liegt im Optimalfall bei 1:2.

Detox – genussvoll den Körper entgiften ohne Verzicht

Eine nachhaltige und gute Detoxkur besteht aus allen oben genannten Schritten. Der Körper wird dabei von Schadstoffen befreit, während Sie nicht verzichten müssen: Keine einseitige Diät, keine Heißhungerattacken und kein schlechtes Gewissen! Sie tun sich und Ihrem Körper etwas Gutes und fühlen sich fit, aktiv und können genussvoll Schlemmen!

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/Blog-Bilder.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-09-28 13:23:222022-09-28 17:15:05Einmal entgiften bitte – Anleitung für eine Detoxkur

Philosophie der Bewegung – Gewinn für den Rücken

Der Mensch ist so jung, wie seine Wirbelsäule flexibel ist. Nur wenn wir uns bewegen – und das in allen Richtungen, bleibt unser Rücken schmerzfrei. Dieses Wissen mit neuster sportmedizinischen Trainingstherapie ergibt das fle-xx Konzept. Auf deinem Weg zu mehr Beweglichkeit unterstützen die fle-xx Geräte dich, so dass sich dein Körper trotz der neuen, oftmals ungewohnten Bewegung immer in einer optimalen und sicheren Postition befindet.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2020/11/DSC_0450-scaled.jpg 1095 2560 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-06-22 14:08:582022-06-22 14:08:58Philosophie der Bewegung – Gewinn für den Rücken
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