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Schlank,straff und fit: So bekommen Sie schöne Beine

Unsere Beine sind eine faszinierende Körperregion, die viel Aufmerksamkeit verdient haben. Denn unsere Beine tragen uns durch den Alltag und sind dadurch vielen Belastungen ausgesetzt. Daher geht es nicht nur darum, dass unsere Beine schlank oder straff sind, sondern dass sie allgemein die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen.

 

Damit Sie mit Ihren Beinen gesund und zufrieden durch den Januar laufen können, haben wir heute Tipps von unseren Gesundheitcoaches rund um Ihre Beine.

 

So bekommen Sie schlanke Beine

Sie essen weniger als andere Menschen, aber Sie nehmen trotzdem zu? Dann ist es möglich, dass Sie eine weniger vielfältige und ausgewogene Darmflora, das sogenannte Mikrobiom, haben als andere.

 

Grundsätzlich gibt es mehrere Schritte auf dem Weg zu einem ausgewogenen Verhältnis der Mikroorganismen im Darm:

  • Essen Sie viel Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorn, damit füttern Sie die gesunden Bakterien.
  • Reduzieren Sie Fett und Zucker im Alltag.
  • Bewegen Sie sich ausreichend.
  • Nehmen Sie Probiotika zu sich.

 

Stress vermeiden, steht ebenfalls an oberster Stelle. Dauerstress gefährdet nicht nur Ihre Gesundheit, sondern die Stresshormone Adrenalin und Cortisol sind obendrein absolute Abnehmstörer.

Speziell an den Beinen abnehmen: So funktionierts

Um Fett an bestimmten Stellen zu verbrennen, muss dort auch die Durchblutung stimmen. Denn ohne Durchblutung wird kein Sauerstoff an die gewünschten Stellen transportiert, wo das Fett verbrannt werden soll. Machen Sie den Selbsttest: Wie fühlt sich die Haut an den Problemzonen nach einer Trainingseinheit an? Warm oder kalt? Sie werden feststellen: Die Haut fühlt sich kalt an. Während des Joggens oder bei anderen Sportarten wird der Muskel durchblutet, aber nicht das Binde- und Fettgewebe.

 

Ist jemand untrainiert, hat kaum ausgebildete Muskulatur und ist durch die genetische Veranlagung mit einem schwachen Bindegewebe ausgestattet, kann sich bei Sportarten mit intensiver Erschütterung das Hautbild sogar verschlechtern. Ein schwaches Bindegewebe erkennt man gut an einer Neigung zu blauen Flecken und Blutergüssen. Wenn Frauen wissen, dass sie ein schwaches Bindegewebe haben, sollten sie das Lauftraining nicht zu ambitioniert angehen.

 

So festigen Sie Ihr Bindegewebe an den Beinen

Im Bindegewebe sollte sich ein Nährstoffreservoir aus Vitaminen und Mineralstoffen befinden. Sind zu viele Schadstoffe vorhanden, wird der Nährstoffhaushalt schneller erschöpft. Das Problem: Sind genügend Nähr- und Vitalstoffe im Bindegewebe vorhanden, ist es fest und elastisch. Wenn nicht, verliert es seine Festigkeit und Elastizität.

 

Hier hilft es, regelmäßig zu Entgiften. Detox ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Gutes für Körper und Geist bringt. Mit verschiedenen Maßnahmen erzielen Sie eine sanfte Reinigung und weitere positive Effekte. Dabei steht Ihr Wohlbefinden im Vordergrund. Denn: Detox muss nicht Verzicht bedeuten. Ganz im Gegenteil: Am nachhaltigsten sind die Effekte, wenn dieses Programm behutsam über einen längeren Zeitraum und mit Genuss durchgeführt wird.

 

Gezielte und regelmäßige Bewegungsübungen sind entscheidend für ein straffes und gesundes Bindegewebe. Hierbei sollten die Wiederherstellung und Erhaltung der Faszien-Elastizität im Fokus stehen.

 

Im Kleinen sorgt man hier bereits durch morgendliche Streck- und Dehnübungen im Bett. Richtig gezielt und effektiv wird das Training mit der Faszienrolle. Hierbei werden durch die Übungen Verklebungen und Verhärtungen gelöst und durch Druck- und Dehnreize die Durchblutung gefördert.

 

Der große Vorteil: Die Bewegungen wirken hierbei wie eine Lymphdrainage, was so den Abtransport von Schadstoffen erleichtert. Der Druck, der beim Rollen entsteht, hat außerdem einen Einfluss auf das vegetative Nervensystem und senkt den Tonus in der Muskulatur. Dadurch werden bearbeitete Strukturen geschmeidiger und beweglicher und die Muskulatur entspannt.

 

Übrigens: Eiweiße sind ein wichtiger Baustein für das Bindegewebe, das bei einem Mangel erschlafft. Wer abnehmen möchte, ohne dass Muskulatur oder Bindegewebe darunter leiden, sollte am Tag 2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Schaffen Sie es nicht, Ihren Tagesbedarf über die Ernährung zu decken, können Sie auf leckere Eiweißshakes zurückgreifen.

 

Schöne Beine bis zum Fuß: So bringen Sie Ihre Füße wieder ins Gleichgewicht

  • Als erste Sofortmaßnahme können Sie so oft wie möglich barfuß laufen. Dabei rollt der Fuß optimal ab. Es werden andere Sehnen sowie Muskeln beansprucht und die Nerven des Fußes besonders sensibilisiert.
  • Auch die richtige Schuhwahl trägt entscheidend zu Ihrem Wohlbefinden bei:
    • Hohe Absätze sollten Sie eher selten tragen, denn dabei wird der Vorfuß besonders stark belastet.
    • Ist der Schuh vorne spitz, kann das die Zehen nach oben biegen. Mögliche Folgen sind ein Ballenzeh, Hühneraugen oder auch Nagelprobleme.
    • Schuhe ohne Fersenbereich, wie sie gerne im Sommer getragen werden, belasten die Fußmuskulatur. Denn die Zehen krampfen sich zusammen, um den Schuh vorne festzuhalten.

 

  • Wenn Sie vermuten, dass Ihre Füße nicht im Gleichgewicht sind, schauen Sie sich einmal Ihre Schuhe an. Ist die Sohle nach innen abgelaufen? Oder die Hacke besonders stark beansprucht? Das können Anzeichen für eine Fehlstellung sein.

 

  • Haben Arzt, Orthopäde oder auch das Sanitätshaus eine Fehlstellung festgestellt, können Einlagen den Fuß wieder in die richtige Position bringen. Bei Hornhaut, Schwielen oder Problem-Nägeln leisten fachkundige Podologen gute Dienste. Mit diesen kleinen Maßnahmen werden oft auch Rückenschmerzen gelindert.

 

In wenigen Schritten zu schönen Beine

Kümmern Sie sich um Ihr Bindegewebe und die Faszien, wenn Sie schlanke und feste Beine möchten. Neben Training ist es vor allem die Ernährung, die das Bindegewebe weich und flexibel hält. Je besser Sie Ihre Faszien trainieren, desto straffer und elastischer ist Ihr Bindegewebe – und das sieht man!

 

Damit das Training den gewünschten Erfolg bringt, ist es gut, wenn Sie auf die Hilfe von Gesundheitscoaches setzen. Denn diese werden einen individuellen Trainingsplan angepasst auf Ihre persönliche Kondition, Bedürfnisse und Ziele erstellen. Außerdem gibt es spezielle Programme wie etwa „In 6 Wochen zur Wohlfühlfigur“, mit deren Hilfe Sie alle wichtigen Faktoren lernen und in Ihren Alltag integrieren können.

 

Lassen Sie sich dazu unverbindlich von uns beraten, entweder telefonisch – den Kontakt finden Sie auf unserer Webseite – oder kommen Sie zu direkt bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2023/01/Schoene-Beine-1.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2020/06/vitadrom_logo_clean.svg Matheo Fink2023-01-31 09:06:262023-01-27 09:13:28Schlank,straff und fit: So bekommen Sie schöne Beine

So beugen Sie Arthrose vor

Experte gibt Antworten: So beugen Sie Arthrose vor

 

Unsere Gelenke müssen im Alltag viel aushalten: Neben Bewegung beeinflussen Ernährung, Stress und andere Faktoren ihre Gesundheit. So können diese auch Schaden nehmen oder erkranken. Zu den häufigsten Gelenkerkrankungen zählt ein übermäßiger Gelenkverschleiß. Diesen kennen Sie wahrscheinlich unter der Bezeichnung Arthrose. Doch warum tritt eine Arthrose auf, wie macht sie sich bemerkbar und viel wichtiger: Was können Sie aktiv tun?

All diese und weitere Fragen wir jetzt unser Gesundheitscoach für Rücken und Gelenke beantworten:

Arthrose, Arthritis, Gelenkverschleiß – ist das alles das Gleiche?

Gerade in der Medizin gibt es verschiedene Begriffe, die manchmal ähnlich klingen, jedoch nicht unbedingt das Gleiche bedeuten. In diesem Fall ist es so, dass Arthritis als Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen verwendet wird, die eine Entzündung der Gelenke verursachen. In einigen Fällen kann die Entzündung auch die Haut, die Muskeln und die Organe betreffen.

Zu diesem Oberbegriff zählen als Erkrankung etwa die Gicht sowie die Arthrose. Neben Arthrose ist auch das Synonym Arthrosis korrekt. Der Begriff ist eine Zusammensetzung aus griechischen und lateinischen Wörtern. Zu Deutsch bedeutet er in etwa verstümmeltes Gelenk.

Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnen manche Arthrose auch als Gelenkverschleiß, wobei das nicht ganz korrekt ist. Denn ein gewisser Verschleiß der Gelenke ist durchaus üblich und normal, da wir diese tagtäglich gebrauchen. Daher wäre eine Arthrose ein Gelenkverschleiß, der das altertümliche Maß übersteigt.

Was passiert bei einer Arthrose im Gelenk?

Ein Gelenk ist die Stelle, an der zwei Knochen zusammenkommen. Der Knorpel ist das schützende Gewebe, das die Enden der Knochen bedeckt.

Bei einer Arthrose geht dieser Knorpel kaputt, sodass die Knochen im Gelenk aneinander reiben. Dies kann zu Schmerzen, Steifheit und anderen Symptomen führen.

 Wo tritt eine Arthrose auf?

Eine Arthrose kann in jedem Gelenk auftreten. Zu den am häufigsten betroffenen Körperregionen gehören jedoch:

  • Hände
  • Finger
  • Schulter
  • Wirbelsäule, typischerweise im Bereich des Nackens oder des unteren Rückens
  • Hüfte
  • Knie

 Was kann eine Arthrose auslösen?

Damit eine Arthrose entstehen kann, müssen die Gelenke geschädigt sein. Solche Ursachen für Gelenkschäden sind z. B.

 

  • frühere Verletzungen, wie z. B. Knorpelrisse, ausgekugelte Gelenke oder Bänderverletzungen
  • Fehlbildung an Gelenken
  • Fettleibigkeit
  • schlechte Körperhaltung

 

Diese Schäden können sich im Laufe der Zeit verschlimmern, weshalb das Alter eine der Hauptursachen für Gelenkschäden ist, die zu Arthrose führen. Je älter Sie sind, desto stärker sind Ihre Gelenke durch wiederholte Belastungen beansprucht worden.

 

 Wer zählt zur Risikogruppe bei Arthrose?

Arthrose tritt am häufigsten bei Menschen über 50 Jahre auf, obwohl sie bei Erwachsenen jeden Alters auftreten kann.

 

Bestimmte Faktoren erhöhen außerdem Ihr Risiko, an Arthrose zu erkranken:

 

  • Familienangehörige mit dieser Krankheit, insbesondere Eltern oder Geschwister
  • das Geschlecht, wobei Frauen häufiger an Arthrose erkranken als Männer
  • eine Tätigkeit ausüben, die mit Knien, Klettern, schwerem Heben oder ähnlichen Tätigkeiten verbunden ist
  • Übergewicht oder Fettleibigkeit
  • schlechte Körperhaltung
  • eine andere Erkrankung, die sich auf die Gesundheit Ihrer Gelenke auswirkt, wie etwa Diabetes

 

Wie macht sich Arthrose bemerkbar?

Je weiter die Arthrose fortgeschritten ist, desto stärker können die damit verbundenen Schmerzen werden. Mit der Zeit kann es auch zu Schwellungen im Gelenk und in der Umgebung kommen.

 

Typischerweise treten diese Beschwerden auf:

 

  • Gelenkschmerzen
  • Steifheit im Gelenk
  • Verlust der Flexibilität und eingeschränkte Bewegung
  • Empfindlichkeit oder Unbehagen, wenn Sie mit den Fingern auf die betroffenen Stellen drücken
  • Entzündung
  • knirschende, knackende, klickende oder knallende Geräusche, wenn Sie Ihre Gelenke bewegen
  • Knochensporne, oder zusätzliche Knochenklumpen, die in der Regel schmerzlos sind

 

Es ist allgemein bekannt, dass Arthritis einschließlich der Arthrose weitere körperlichen Komplikationen auslösen kann:

 

  • schlechter Schlaf
  • Gewichtszunahme als Folge von Schmerzen oder eingeschränkter Mobilität
  • Erosion der Bänder und Sehnen
  • Haarrisse, auch Stressfrakturen
  • Blutungen in der Nähe der Gelenke

 

 

 Was kann ich bei einer Arthrose selbst tun?

In Absprache mit Ihrem behandelten Arzt können Sie Folgendes versuchen:

 

  • Abnehmen: Übergewicht kann die Gelenke belasten und Schmerzen verursachen. Ein paar Pfunde abzunehmen hilft, diesen Druck zu lindern und die Schmerzen zu reduzieren. Ein moderates Gewicht kann auch Ihr Risiko für andere Gesundheitsprobleme wie Diabetes und Herzkrankheiten senken.
  • Ausreichender Schlaf: Das Ruhen der Muskeln kann Schwellungen und Entzündungen verringern. Seien Sie nett zu sich selbst und übertreiben Sie es nicht. Genügend Schlaf in der Nacht kann Ihnen auch helfen, Schmerzen besser zu bewältigen.
  • Wärme- und Kältetherapie: Sie können mit Wärme- oder Kältetherapie experimentieren, um Muskelschmerzen und Steifheit zu lindern. Legen Sie mehrmals täglich 15 bis 20 Minuten lang eine heiße oder kalte Kompresse auf schmerzende Gelenke.
  • Training: Körperliche Aktivität stärkt die Muskeln um die Gelenke und kann helfen, Steifheit zu lindern. Bewegen Sie sich mindestens jeden zweiten Tag 20 bis 30 Minuten. Wählen Sie sanfte, wenig belastende Aktivitäten wie Gehen oder Schwimmen. Auch Tai-Chi und Yoga können die Beweglichkeit der Gelenke verbessern und bei der Schmerzbehandlung helfen.

 

Arthrose: Wie kann ich aktiv vorbeugen?

Wenn Sie sich die oben genannten Risikofaktoren und die Auslöser anschauen wird eines deutlich: Je gesünder Ihre Gelenke sind, desto niedriger Ihr Risiko an Arthrose zu erkranken.

 

Wenn Sie Ihre Gelenke gesund und fit halten möchten, benötigen Sie mehr als ein reines Muskeltraining. Denn dieses reicht nicht aus, um Rücken und Gelenke gesund zu halten.

 

Die Lösung ist ein ganzheitliches Programm, bestehend aus der richtigen Mischung aus Kräftigung und Entspannung. Dieses Programm orientiert sich an den 7 goldenen Regeln für einen gesunden Rücken und fitte Gelenke und beinhaltet folgende 4 Schritte:

 

  1. Knorpel und Gelenke befreien: Nicht Abnutzung, sondern Schadstoffablagerungen sind das Problem Nummer 1. Mit einem sanften Detox schicken wir Knorpel und Gelenke auf eine Verjüngungskur.
  2. Verspannungen und Schmerzen lindern: Unser Bewegungsprogramm ist individuell auf akute und nachhaltig wirksame Schmerztherapie ausgerichtet.
  3. Kraft aufbauen und Beweglichkeit wiederherstellen: Sie finden zu einer neuen Körperhaltung und Mobilität.
  4. Gelenk- und Entzündungsschutz aufbauen: Wir bauen gezielt einen Knorpel- und Gelenkschutz auf und sorgen so für eine nachhaltige Schmerz- und Entzündungsfreiheit.

 

Sichern Sie sich jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin bei Ihrem Gesundeitscoaches und erhalten Sie Ihre persönliche Gesundheitsformel für schmerzfreie und bewegliche Gelenke. Unseren Kontakt finden Sie auf unserer Webseite.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2023/01/Gelenke-1.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2020/06/vitadrom_logo_clean.svg Matheo Fink2023-01-27 09:06:202023-01-27 09:06:20So beugen Sie Arthrose vor

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