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Schlank-Schlemm Challenge

Schlank Schlemm

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/11/Kopie-von-schlank-schlemm-challenge-–-video.jpg 1080 1080 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-11-28 14:21:532022-11-28 14:21:53Schlank-Schlemm Challenge

So beeinflussen sich Nacken und Rücken

So beeinflussen sich Nacken und Rücken

Nackenverspannungen zählen zu den häufigsten Rückenbeschwerden … Moment, der der Nacken zählt zum Rücken dazu? Das stimmt tatsächlich, denn durch unsere Wirbelsäule sind Nacken und Rücken direkt miteinander verbunden. Das liegt anderen Aufbau:

Die Wirbelsäule besteht aus 33 Wirbeln und wird in 5 Abschnitte unterteilt, die von oben nach unten wie folgt heißen:

  • 7 Halswirbel
  • 12 Brustwirbel
  • 5 Lendenwirbel
  • 5 Kreuzbeinwirbel
  • 4 Steißbeinwirbel

Die Hals- und die Brustwirbel liegen direkt aneinander. Daher beeinflusst unser Nacken direkt unseren Rücken – und andersherum.

Doch was bedeutet das genau, wenn Verspannungen auftreten? Und was können Sie aktiv tun, um sowohl Ihren Nacken als auch Ihrem Rücken Gutes zu tun? Das schauen wir uns jetzt an:

 

Wenn die Muskeln verspannen

Muskuläre Verspannungen sind die häufigste Ursache für Beschwerden im Nacken und im Rücken. Es geht weniger darum, ab und zu eine ungünstige Körperhaltung einzunehmen oder etwas nicht rückengerecht gehoben zu haben.

Ins Gewicht fallen dagegen die vielen alltäglichen Gewohnheiten in Aktionen, Reaktionen, Bewegungsabläufen und der Haltung. Diese begleiten uns über Jahrzehnte und summieren sich zu einer untragbaren Belastung. Daher schauen wir uns jetzt die häufigsten Ursachen für Verspannungen der Muskeln an:

Verspannungen ausgelöst durch Stress

Stress lässt Ihre Muskulatur regelrecht verkrampfen und führt zu weiteren Beschwerden. Denn der gesamte Bewegungsapparat wird dadurch unflexibler, die Muskulatur weniger durchblutet und komplementärmedizinisch gesehen sogar übersäuert, was entzündliche Prozesse in Gang setzen kann.

Bewegung ist die einfachste Art, Stress abzubauen und den Kopf wieder freizubekommen. Herzmuskel und Lungenleistung werden stärker, sodass alle Organe und Zellen von der besseren Durchblutung und Sauerstoffversorgung profitieren. Stresshormone bauen sich ab, das Immunsystem wird stärker, Muskeln, Knochen und Gelenke werden stabiler.

Verspannungen aufgrund von Übersäuerung

Stress lässt Ihre Muskulatur regelrecht verkrampfen und führt zu weiteren Beschwerden. Denn der gesamte Bewegungsapparat wird dadurch unflexibler, die Muskulatur weniger durchblutet und komplementärmedizinisch gesehen sogar übersäuert, was entzündliche Prozesse in Gang setzen kann.

Bewegung ist die einfachste Art, Stress abzubauen und den Kopf wieder freizubekommen. Herzmuskel und Lungenleistung werden stärker, sodass alle Organe und Zellen von der besseren Durchblutung und Sauerstoffversorgung profitieren. Stresshormone bauen sich ab, das Immunsystem wird stärker, Muskeln, Knochen und Gelenke werden stabiler.

Verspannungen wegen Nährstoffmangel

Essenzielle Nährstoffe liefern Energie und liefern notwendige Chemikalien, die der Körper selbst nicht synthetisieren kann. Aus diesem Grund braucht der Körper Nährstoffe wie Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel und etwa 20 weitere anorganische Elemente. Die Hauptbestandteile werden in Kohlenhydraten, Lipiden und Eiweiß geliefert. Zusätzlich werden Vitamine, Mineralstoffe und Wasser benötigt.

All das und mehr muss in der täglichen Ernährung enthalten sein. Bei einer einseitigen Ernährung kann es sein, dass wichtige Mineralien fehlen. Hier kann es helfen, auf Nahrungsergänzungsmittel auszuweichen, um diese Nährstoffe in der notwendigen Menge aufzunehmen.

So wie alle Gewebe im Körper brauchen auch Gelenke und Muskeln Nährstoffe, um sich regenerieren zu können. Fehlen Vitalstoffe und Spurenelemente, fehlt Muskeln und Gelenken, was sie zum Schutz und zur Regeneration brauche

Verspannungen durch falsche Haltung

Am häufigsten entstehen Nackenverspannungen, weil wir die Muskeln an dieser Stelle falsch oder zu stark beanspruchen. Am Schreibtisch schauen wir oft mit nach oben gebeugtem Hals auf den Monitor. Gleichzeitig haben wir die Arme zum Bedienen der Tastatur leicht hochgezogen anstatt entspannt im 90 Grad Winkel auf dem Schreibtisch abgelegt. Auch Zugluft oder falsches Liegen kann zu Nackenverspannungen führen.

Ein relativ neues Phänomen ist der Handynacken. Hier kommt es zu Verspannungen, weil wir den Kopf nach vorne beugen, um auf das Display zu schauen. Diese Haltung verursacht zusätzlichen Druck auf Halswirbelsäule und Rücken. Die Muskeln verspannen sich und führen zu Beschwerden.

Mit dynamischem Sitzen können Sie Rückenschmerzen besonders gut vorbeugen. Dabei wechseln Sie alle zehn bis 15 Minuten Ihre Körperhaltung – zum Beispiel die Höhe, die Beckenneigung oder die Position der Beine. Nach 40 Minuten sollten Sie aufstehen und idealerweise eine Viertelstunde im Stehen arbeiten. Im Anschluss laufen Sie kurz hin und her.

 

2 Übungen gegen akute Nacken- und Rückenschmerzen

Massagen sind bei Verspannungen oder Schmerzen im Nacken und Rücken eine wahre Wohltat, doch wenn diese nicht möglich sind, können Sie mit den folgenden Übungen selbst sanft gegensteuern und Ihre Muskeln mobilisieren.

Übung 1: Schulterkreisen in Zeitlupe

Klingt banal, ist es aber ganz und gar nicht! Denn wenn der Kopf wieder mal schmerzt, kann langsames Schulterkreisen in einem großen Radius schon nach wenigen Minuten die Verhärtungen lösen. Kreisen Sie dazu in Zeitlupe und in einem großen Radius die Schultern nach hinten. Also zuerst zu den Ohren ziehen und dann langsam nach hinten unten kreisen. Und wieder von vorne. Praktizieren Sie diese Übung zwei bis fünf Minuten.

Übung 2: Knieschaukel für die Lendenwirbelsäule

Legen Sie sich auf den Rücken, winkeln Sie die Beine an. Ihre Arme liegen neben dem Körper. Bewegen Sie die Knie sanft und in flüssigen Bewegungen hin und her.

 

Ihre Checkliste für Ihren Alltag:

  • Die Verwendung des richtigen Kopfkissens bei Nackenschmerzen kann unsere Nackenwirbel und Muskulatur entlasten. So wachen manche mit tauben Armen und Händen auf, ohne zu wissen, woran das liegt. Zwei Kissen sind meistens zu hoch und ein Kissen zu flach. Nehmen Sie ein zu Ihrer Anatomie passendes Seitenschläferkissen oder greifen Sie auf ein Kissen zurück, dessen Höhe und Härtegrad Sie durch Variieren der Befüllung verändern können. Auch für Bauchschläfer eignen sich solche Kissen, da sie die Füllung auf ein Minimum reduzieren können.
  • Nach der Arbeit ein paar Bahnen im Schwimmbad, öfter mal die Treppe nehmen oder jede volle Stunde bewusst die Schultern bewegen – dabei sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
  • Schadstoffe können sich an Gelenken ablagern und dort für Beschwerden sorgen. Eine ganzheitliche Reinigung befreit den Körper und lässt auch die Muskulatur wieder aufatmen.
  • Stärken Sie Ihre Muskulatur. Unsere Schmerzfrei-Methode lindert akute Beschwerden, baut Kraft auf und stellt Beweglichkeit wieder her.

 

Verspannungen im Nacken und im Rücken – werden Sie aktiv!

All diese Schritte helfen Ihnen dabei, lästige Nackenverspannungen aktiv zu beseitigen. Ganz nebenbei tun Sie damit auch noch etwas für Ihre ganzheitliche Gesundheit. Denn Bewegung, Wärme, Massage, Detox und Krafttraining sind eine Wohltat für Ihren gesamten Körper und Ihr Immunsystem.

Doch wie lässt sich ein individuelles Training für Ihren Rücken und Gelenke mit Ihrem Alltag vereinbaren? Indem Sie unsere 6 Woche Programm für starken Rücken und fitte Gelenke besuchen. Mithilfe unserer Gesundheitscoaches lernen Sie in diesen 6 Wochen alles, was Sie für einen gesunden Rücken, Nacken und Gelenke benötigen – und das individuell auf Sie, Ihre Bedürfnisse und Ihren Alltag abgestimmt. Lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten. Unseren Kontakt finden Sie auf unserer Webseite.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/DSC_7695e-scaled.jpg 1703 2560 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-11-26 08:00:182022-10-27 10:52:36So beeinflussen sich Nacken und Rücken

Stimmts oder stimmts nicht? Aktueles Wissen rund um das Immunsystem

Stimmts oder stimmts nicht? Aktuelles Wissen rund um das Immunsystem

 

Das Immunsystem hat eine lebenswichtige Aufgabe: Es schützt Ihren Körper vor schädlichen Viren, Substanzen, Keimen und Zellveränderungen. Bei solch einer wichtigen Aufgabe ist es verständlich, dass unser Immunsystem sich aus verschiedenen Organen, Zellen und Proteinen zusammensetzt.

Solange Ihr Immunsystem reibungslos funktioniert, bemerken Sie es kaum. Wenn es aber nicht mehr richtig funktioniert, weil es z. B. geschwächt ist oder besonders aggressive Keime nicht bekämpfen kann – wird man krank.

Immunsystem: Stimmt’s oder stimmts nicht?

Aber wann werden wir eigentlich krank? Viele von uns haben seit ihrer Kindheit Sätze gehört wie „Pack dich ja warm ein, sonst wirst du krank“ oder „geh nicht mit nassen Haaren raus, das schadet dir.“

Aber stimmt das wirklich, dass nasse Haare und Co. unser Immunsystem schwächen? Wir haben Fakten geprüft und haben die Antworten. Los geht es mit Mythen und Wahrheiten rund um unsere körpereigene Abwehr:

 Schaden nasse Haare dem Immunsystem?

Haben Sie schon einmal eine nächtliche Dusche ausgelassen, weil Sie zu müde zum Föhnen waren? Denn man soll ja nicht mit nassen Haaren schlafen, geschweige denn raus an die kalte Luft. Schließlich kann man durch nasse Haare eine Erkältung bekommen – zumindest laut unzähliger Mütter und Großmütter.

Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese unrecht hatten: Es gibt keinen Beweis dafür, dass man sich erkälten kann, wenn man mit nassen Haaren ins Bett oder nach draußen geht. Der Grund: Eine Erkältung hat eigentlich nichts mit einer Erkältung zu tun, sondern damit, dass man sich mit einem von über 200 Erkältungsviren, meist einem Rhinovirus, infiziert hat.

Das Virus gelangt durch Nase, Mund oder Augen in den Körper und wird durch Tröpfchen in der Luft verbreitet, wenn eine infizierte Person niest, hustet oder spricht. Sie können sich auch anstecken, indem Sie eine kontaminierte Oberfläche berühren oder Hand in Hand mit einer infizierten Person gehen.

Doch warum ist es trotzdem besser, mit trockenen Haaren ins Bett zu gehen? Nasse Haare erhöhen das Risiko für eine Pilzinfektion. Diese Pilze gedeihen in einer feucht-warmen Umgebung – wie etwa der Kopfhaut oder einem feuchten Kissen. Und solch eine Pilzinfektion kann tatsächlich das Immunsystem negativ beeinträchtigen.

Schützt warme Kleidung im Winter unser Immunsystem?

Obwohl einige Studien darauf hindeuten, dass kaltes Wetter die Reaktion unseres Immunsystems auf Infektionen schwächen kann, können Sie ohne das Vorhandensein von Keimen nicht krank werden.

Infolgedessen schützt Sie ein warmes Anziehen nicht vor dem Risiko, krank zu werden – obwohl es helfen kann, Unterkühlung und Erfrierungen vorzubeugen.

Warum sind wir in den kälteren Monaten trotzdem häufiger krank? Bei kaltem Wetter breitet sich Krankheiten leichter aus, weil die Menschen dazu neigen, mehr Zeit in geschlossenen Räumen und in engeren Kontakt mit anderen zu verbringen, was die Ausbreitung von Grippe und Erkältungen verstärken kann.

Warm einpacken ist also trotz allem sehr gut, schließlich will keiner frieren. Trotzdem hat unsere Kleidung keinen direkten Einfluss darauf, ob wir krank werden oder nicht.

Was im Winter wirklich vor Keimen schützt, sind diese Maßnahmen:

  • sich gegen die Grippe impfen zu lassen
  • regelmäßig die Hände zu waschen
  • Husten oder Niesen in den Ellenbogen statt in die Hände, um zu verhindern, dass Ihre Keime sich verbreiten

 Verringern Medikamente gegen Fieber die Kräfte des Immunsystems?

Einige Menschen glauben, dass die Einnahme eines Fiebersenkers die Fähigkeit des Körpers, Infektionen abzuwehren, vermindert. Doch es gibt keinen Beweis dafür, dass die Verwendung eines Fiebersenkers die Fähigkeit Ihres Immunsystems negativ beeinflusst.

Fieber entsteht, wenn der Hypothalamus, der „Thermostat“ des Körpers im Gehirn, die Körpertemperatur anhebt. Da die meisten Viren bei niedrigeren Temperaturen aktiver sind, ist die Erhöhung der Körpertemperatur eine Strategie, um die Viren zu bekämpfen.

Doch das Fieber hat nicht nur Auswirkungen auf die Eindringlinge, sondern auch auf den Körper. Während niedriges Fieber harmlos ist, kann ein hohes Fieber vor allem über einen längeren Zeitraum gefährliche Komplikationen verursachen:

  • Dehydratation, weil Flüssigkeit von heißer Haut schneller verdunstet als kühlere Haut.
  • Bei Kindern unter fünf Jahren kann ein rascher Temperaturanstieg auch zu einem Fieberanfall führen.

Die Verwendung eines rezeptfreien fiebersenkenden Medikaments kann oft helfen, fieberbedingten Komplikationen vorzubeugen und unangenehme Symptome wie Kopfschmerzen und Körperschmerzen zu reduzieren.

Beeinflusst unsere Ernährung das Immunsystem?

Wie bereits erwähnt, umfasst unser Immunsystem mehrere Organe, Zellen und mehr im Körper. Damit alle Abläufe reibungslos funktionieren, braucht das Immunsystem Energie in Form von Kalorien und obendrein viele essenzielle Nährstoffe.

Aus diesem Grund braucht der Körper Nährstoffe wie Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel und etwa 20 weitere anorganische Elemente. Die Hauptbestandteile werden in Kohlenhydraten, Lipiden und Eiweiß geliefert. Zusätzlich werden Vitamine, Mineralstoffe und Wasser benötigt.

Energie und Nährstoffe liefert unsere Ernährung. Bei einer einseitigen Ernährung kann es sein, dass wichtige Mineralien fehlen. Hier kann es helfen, auf Nahrungsergänzungsmittel auszuweichen, um diese Nährstoffe in der notwendigen Menge aufzunehmen.

Somit beeinflusst unsere tägliche Ernährung nicht nur unser Immunsystem, sondern unseren ganzen Körper.

Werden Sie aktiv für Ihr Immunsystem

Im Gegensatz zu machen Mythen schwächen andere Faktoren unser Immunsystem in der Tat, z. B. Stress, einseitige Ernährung, zu wenig Bewegung und schädliche Gewohnheiten im Alltag. Dagegen stärkt ein gesunder und aktiver Lebensstil nicht nur Ihre Abwehrkräfte, sondern steigert zudem Ihr Wohlbefinden.

Neben einer ausgewogenen Ernährung ist es vor allem das regelmäßige Training, das Ihnen und Ihrem Immunsystem guttut. Ob Yoga, Pilates, Krafttraining oder anderes – suchen Sie sich Ihr individuelles Training, dass Ihnen Spaß bereitet und Ihrem Ziel näherbringt. Dabei hilft Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch mit unseren Gesundheitscoaches.

Machen Sie noch heute Schluss mit einem schwachen Immunsystem! Lassen Sie sich von uns beraten und erleben Sie schon bald ein neues Körpergefühl. Unseren Kontakt finden Sie auf unserer Webseite.

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/10/Immunsystem.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-11-16 10:22:532022-10-27 10:28:18Stimmts oder stimmts nicht? Aktueles Wissen rund um das Immunsystem

Hormone: Diese 3 Fakten weiß kaum jemand

Hormone: Diese 3 Fakten weiß kaum jemand

Morgens hilft uns ein ansteigender Cortisolspiegel aus dem Bett, während des Tages signalisiert uns das Hormon Leptin, dass wir Hunger haben und sobald wir etwas essen, zeigt uns das Hormon Ghrelin das Sättigungsgefühl an. Wenn es abends Zeit fürs Bett ist, wiegt uns Melatonin in den Schlaf.

All diese Hormone sind als kleine Helfer für unseren Alltag unentbehrlich. Obwohl viele Hormone und deren Einfluss auf unseren Körper bekannt sind, gibt es doch noch einigen Fakten, die kaum jemand weiß.

Genau solche 3 Fakten stellen wir diese Woche vor. Doch zuerst schauen wir uns an, was Hormone eigentlich genau sind:

Was sind Hormone?

Hormone sind verschiedene Botenstoffe, die bei vielen körpereigenen Abläufen eine grundlegende Rolle spielen. Der Begriff Hormone stammt aus dem Griechischen und heißt so viel wie antreiben oder erregen.

Diese Übersetzung zeigt bereits deutlich, welche Aufgaben Hormone im Körper erfüllen: Sie treiben verschieden Abläufe voran oder aktivieren diese. Damit all diese Abläufe reibungslos funktionieren, müssen die Hormone untereinander im Gleichgewicht stehen. Dieses Gleichgewicht zwischen den Hormonen bezeichnen wir als Hormon-Balance.

 Übrigens:

Eine Übersäuerung im Körper ist ein wahrer Hormonkiller. Dadurch können Beschwerden wie Gewichtszunahme, Verdauungsprobleme, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und mehr sein.

Unterstützen Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt, indem Sie Zitrusfrüchte, Obst und Gemüse auf Ihren Speiseplan aufnehmen. Außerdem begünstigen Kräutertees und Wasser als basische Lebensmittel den gesamten Säure-Basen-Haushalt.

Hormone Fakt 1: Bildung im Darm

Eine der wichtigsten Funktionen des Darms liegt in der Hormonproduktion. Um diese Aufgabe erfolgreich zu meistern, kommuniziert er regelmäßig mit wichtigen Drüsen des Körpers. Hierzu zählen beispielsweise die Bauchspeicheldrüse und die Nebenniere.

Aber der Darm kommuniziert nicht nur, sondern er ist auch eine Art Dirigent. Denn er ist nicht allein für die Hormonproduktion zuständig. Der Darm entscheidet zudem, welche Hormonmengen gebildet und freigesetzt werden. So befinden sich 70 Prozent der Abwehrzellen des Immunsystems im Darm. So produziert der Darm unter anderem für die Immunabwehr entsprechende Hormone selbstständig.

 Hormone Fakt 2: Kleine Abnehm-Helfer

Sie essen weniger als andere Menschen, aber bei Ihnen landet jeder Bissen zu viel sofort an Bauch oder Hüften? Dann ist es möglich, dass Sie eine weniger vielfältige und ausgewogene Darmflora, das sogenannte Mikrobiom, haben als andere.

Es leben etwa 400 verschiedene Arten von Darmbakterien an den Wänden des Dickdarms. Sie haben alle unterschiedliche Aufgaben. Sind sie in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden, ist der Darm gesund: Die Verdauung und Verwertung der Nährstoffe funktionieren gut.

 Maßnahmen für ein gesundes Mikrobiom

Liegt ein Ungleichgewicht vor, kann es leichter zu Krankheiten kommen. Außerdem nehmen Menschen schneller zu, wenn sie zu viele Bakterien einer Art und zu wenige einer anderen Art haben.

Doch Sie können Ihr Mikrobiom selbst beeinflussen. Grundsätzlich gibt es mehrere Schritte auf dem Weg zu einem ausgewogenen Verhältnis der Mikroorganismen im Darm:

  • Essen Sie viel Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorn, damit füttern Sie die gesunden Bakterien.
  • Reduzieren Sie Fett und Zucker im Alltag.
  • Bewegen Sie sich ausreichend.
  • Nehmen Sie Probiotika zu sich.

Neigen Sie zu einem einseitigen Mikrobiom, können Sie langfristig nur mit einer Ernährungsumstellung dagegen vorgehen. Auch Probiotika helfen lediglich, solange Sie sie einnehmen. Konsequenz ist also wichtig, wenn Sie Ihr Mikrobiom langfristig anreichern und dadurch abnehmen möchten.

Hormone Fakt 3: Schädliche Umwelthormone

Bereits 2007 alarmierte Dr. Frederick vom Saal von der University of Missouri-Columbia mit seinen Forschungsergebnissen. Bei seiner Studie wurde das Blut von normalgewichtigen und korpulenteren Frauen auf Chemikalien untersucht. Bei den Frauen mit mehr Körperfettanteil fand sich eine hohe Menge bestimmter Weichmacher. Auch ihre Kinder waren im Schnitt korpulenter.

BPA (Bisphenol A) ist ein Baustein für den Kunststoff Polycarbonat. Diese chemische Verbindung ahmt für den Körper die Wirkung von Östrogen nach. In den Fokus geriet BPA deswegen bereits wegen der Schädigung des Fortpflanzungssystems und dem erhöhten Risiko von Herzerkrankungen und Prostata-Krebs.

Ein weiterer Weichmacher, dessen Vorkommen im Blut neben einer Schädigung der Fortpflanzungsfähigkeit mit einer deutlichen Vermehrung von Fettzellen in Zusammenhang gebracht werden konnte, ist DEHP. Dieser Stoff ist zwar seit einiger Zeit reguliert und weitgehend verboten, kann jedoch immer noch in Proben von Menschen und Tieren nachgewiesen werden.

 So vermeiden Sie schädliche Umwelthormone

Es ist nicht möglich, sich allen Stoffen in unserer Umwelt zu entziehen. Achten wir jedoch auf ein paar Kleinigkeiten beim Einkauf, haben wir schon viel gewonnen.

  • Machen Sie einen Bogen um Getränke in Kunststoffflaschen aus Polycarbonat, beschichten Kartonpackungen oder aus Dosen.
  • Getränke nur in Wasserflaschen oder PET-Flaschen kaufen (PET-Flaschen sind in Ordnung, sie sind nicht mit Weichmachern versetzt).
  • Meiden Sie Fertigprodukte und Nahrung aus Dosen.
  • Genauso wie fetthaltigen Fisch oder Gemüse aus Konserven oder Gläser.
  • Je mehr frisch zubereitete Speisen Sie sich gönnen, desto geringer ist die Aufnahme von Weichmachern über die Nahrung.
  • Je weniger Verpackung ein Lebensmittel mit sich bringt, desto besser.
  • Hersteller verwenden unterschiedliche Mengen an Weichmachern in ihren Produkten. Deshalb lohnt sich der regelmäßige Wechsel von Produktmarken.
  • Beim Kauf von Kunststoff auf die Angabe BPA-frei achten.
  • Achten Sie auch bei dem Kauf Ihres Wasserkochers auf den Hinweis BPA-frei.
  • Da die Verbote und Regulierungen zur Verwendung dieser Stoffe erst seit ein paar Jahren bestehen, entsorgen Sie alte Kunststoffprodukte, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. Insbesondere solchen, die fetthaltig sind oder erhitzt werden.
  • Meiden Sie komplett Fertiggerichte, die in der mitgelieferten Kunststoffverpackung in der Mikrowelle erhitzt werden können.

Hormone in Balance

Hormone sind wie fleißige Mitarbeiter, die nur das Beste für ein Unternehmen wollen. Hören auch Sie genau hin und staunen Sie, wie ein ausbalanciertes Hormonsystem Ihr allgemeines Wohlbefinden beeinflusst.

Sind die Hormone im Gleichgewicht, laufen alle Abläufe im Körper reibungslos – so klappt beispielsweise auch das Abnehmen besser. Hierfür können Sie zudem unser Programm „In 6 Wochen zur Wohlfühlfigur“ nutzen. Vereinbaren Sie mit unseren Gesundheitscoaches ein unverbindliches Beratungsgespräch über unsere Webseite.

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2020/07/Lena.jpg 500 500 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-11-09 08:00:082022-10-27 10:22:31Hormone: Diese 3 Fakten weiß kaum jemand

Schmerzen,Schwellung und Co.-Hinweise auf kranke Gelenke

Schmerzen, Schwellung und Co. – Hinweise auf kranke Gelenke

Etwa 100 echte Gelenke hat unser Körper – und je beweglicher diese sind, desto leichter können sie erkranken. Neben Erkrankungen, wie etwa Osteoporose, gibt es akute Verletzungen, die sich mit verschiedenen Symptomen unter anderem Schmerzen bemerkbar machen können.

Doch gibt es neben Schmerzen weitere Beschwerden, die einen aufhorchen lassen sollten? Ist es bereits ein knackendes Gelenk ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt? Diese und weitere Fragen klären wir in den folgenden Absätzen:

 Gelenke: Funktion, Aufbau und Arten

Ein Gelenk ist der Teil des Körpers, an dem zwei oder mehr Knochen aufeinandertreffen, um Bewegung zu ermöglichen. Jeder Knochen im Körper – mit Ausnahme des Zungenbeines im Rachen – trifft auf mindestens einen weiteren Knochen an einem Gelenk. Die Form eines Gelenks hängt von seiner Funktion ab. Ein Gelenk wird auch als Artikulation bezeichnet.

Die Gelenke werden zusammengehalten und von harten Bändern des Bindegewebes, den sogenannten Bändern, gestützt. Glatter Knorpel verhindert Reibung, da sich die Knochen gegeneinander bewegen. Bei frei beweglichen Gelenken ist das gesamte Gelenk von einer Membran umgeben, die mit Gelenkschmierflüssigkeit gefüllt ist, was zu einer zusätzlichen Dämpfung gegen Stöße beiträgt.

Die Gelenkarten

Es gibt viele Arten von Gelenken, einschließlich Gelenke, die sich bei Erwachsenen nicht bewegen, wie die Nahtgelenke im Schädel. Gelenke, die sich nicht bewegen, nennt man fixiert. Andere Gelenke können sich ein wenig bewegen, wie z. B. die Wirbel. Beispiele für mobile Gelenke sind:

  • Kugelgelenke, wie Schulter- und Hüftgelenke, ermöglichen Rückwärts-, Vorwärts-, Seitwärts- und Rotationsbewegungen.
  • Gelenke wie Finger, Knie, Ellenbogen und Zehen erlauben nur Beuge- und Richtbewegungen.
  • Schwenkgelenke, wie die Halsgelenke, erlauben begrenzte Drehbewegungen.
  • Eigelenke oder auch Ellipsoidgelenk, wie das Handgelenk, ermöglichen alle Bewegungsarten außer Drehbewegungen.

Gelenke selbst schmerzen nicht

Da Knorpel weder über Nervenzellen noch Schmerzrezeptoren verfügen, liegen die Ursachen für das Schmerzempfinden außerhalb des geschädigten Gelenks:

  • Muskeln, Bändern, Sehnen: Anspannung, Verkrampfung, Fehlbelastung und eine daraus resultierende Unterversorgung sind hierbei das Grundproblem.
  • Faszien: Verklebt und mit 100 Millionen Rezeptoren ausgestattet – auch hier muss für eine nachhaltige Schmerzfreiheit angesetzt werden.

 Sind knackende Gelenke bedenklich?

Gelenke sind Verbindungsteile zwischen Knochen, die eine Bewegung ermöglichen. Die Enden der Knochen sind mit dem Gelenkknorpel überzogen die, ebenfalls wie die Gelenkschmiere, als Puffer dienen. Wenn ein Gelenk überdehnt wird, kann sich ein Vakuum bilden. Wird es nicht schnell genug mit Gelenkschmiere gefüllt, bilden sich Bläschen. Kommt nun wieder Druck auf das Gelenk, verursachen diese das knackende Geräusch.

Knacken Ihre Gelenke ab und zu, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Das ist vollkommen normal. Treten jedoch auch Schmerzen auf, sollten Sie unbedingt nach der Ursache dafür forschen und diese behandeln.

Sind wetterfühlige Gelenke ein Hinweis auf eine Erkrankung?

Sobald die Temperaturen zu steigen beginnen, verändert sich der Luftdruck. Auch die Luftfeuchtigkeit und Temperatur stellen sich um. Nehmen wir beispielsweise zuerst strahlenden Sonnenschein bei milden Temperaturen. Kurze Zeit später bricht prasselnder Regen herunter. Kein Wunder, dass sich auch unser Körper erst einmal an die neue Umgebungssituation gewöhnen muss.

Frauen leiden tendenziell häufiger an den Symptomen der Wetterfühligkeit. Die Gründe hierfür sind, dass sie oft mit Kreislaufproblemen kämpfen oder einen niedrigen Blutdruck haben. Ob es an der sich veränderten Luftqualität liegt oder man tatsächlich zur Überanstrengung neigt: Sobald die Temperaturen steigen, steigt auch die Wetterfühligkeit.

Das Wetter kann einen also wirklich krank machen. Umso wichtiger ist es, auf seinen Körper zu hören und die Warnzeichen zu erkennen.

Aber auch wenn Ihre Gelenke bereits schmerzen, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die Beschwerden zu lindern. Die Hauptsache ist, dass Sie aktiv bleiben und Ihren Körper tatkräftig unterstützen. Ihre Motivation in allen Ehren, aber wenn Sie an wetterfühlige Gelenke leiden, sollten Sie Ihr Training nicht in eigene Hände nehmen.

Empfehlenswert ist es, bei Rücken- und Gelenkbeschwerden entsprechende Kurse bei zertifizierten Gesundheitscoachs zu besuchen. So können Sie sich sicher sein, dass das Training an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst ist und es Ihren Gelenken guttut.

 Bedeuten angeschwollene Gelenke etwas Ernsthaftes?

Wenn Gelenke geschwollen sind, hat sich Flüssigkeit in dem umliegenden Gewebe angesammelt. Durch diese Schwellung kann es zu Schmerzen, Rötungen und auch Steifheit kommen. Manchmal scheint es auch so, als hätte sich das Gelenk vergrößert oder verformt.

Gelenkschwellungen können durch chronische Erkrankungen, Erkrankungen oder akute Verletzungen entstehen. Eine der häufigsten Ursachen für Gelenkschwellungen ist Arthritis.

Daher sind angeschwollene Gelenke tatsächlich ein Warnsignal, dass auf jeden Fall beachten werden sollte.

Wie schlimm sind steife Gelenke?

Wenn ein Gelenk steif ist, ist es nicht so beweglich wie sonst. Ein steifes Gelenk kann z. B. durch eine Entzündung ausgelöst werden. Solche steifen Gelenke machen sich häufig morgens nach dem Aufwachen bemerkbar oder nach längerem Ruhen. Auch bei Arthritis werden die Gelenke steif und sind entzündet.

Aus diesem Grund sollte man mit steifen Gelenken zum Arzt und die Ursache diagnostizieren lassen.

 

 5 Tipps für Ihre Gelenkgesundheit

  1. Wir sollten unsere Gelenke tatsächlich schonen, wenn es sich um eine akute Entzündung oder Verletzung handelt. Wenn es dauerhafte Schmerzen sind, die uns das Sitzen auf der Couch eingebrockt hat, dann ist Bewegung definitiv ein Weg zur Schmerzlinderung.
  2. Die Ernährung ist immer wichtig, und ja, es gibt entzündungshemmende Gewürze. Generell empfehlen wir eine weitreichendere, basenbildende Ernährung. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist die Grundlage für gut geschmierte Gelenke. Einen Säure-Basen-Ratgeber finden Sie im online Mitgliederbereich.
  3. Jedes Kilo weniger ist eine Entlastung für die Gelenke; vorausgesetzt, es handelt sich um Körperfett und nicht um Muskelmasse, die wir verlieren. Denn ein gut trainierter Stützapparat, also die Stützmuskulatur, ist genauso wichtig für schmerzfreie Gelenke.
  4. Gönnen Sie sich Faszienmassagen. Die Faszienrolle ist vielmehr ein Trainingsgerät. Die Anwendung mit der Faszienrolle ist also ein Training, mit dem Sie das Bindegewebe „geschmeidig rollen“. Dadurch werden Sie beweglicher und können Schmerzen langfristig reduzieren.
  5. Magnesium und Calcium – besonders effizient in der Kombination, da sie sich bei diversen Stoffwechselprozessen gegenseitig benötigen. Beide sind die Grundlage für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, starke Knochen, gut versorgte Muskeln und Nerven und stellen den Basis-Schutz vor Entzündungen dar. Besteht ein Calcium-Mangel, bedient sich der Körper aus der Knochenmasse und schwächt diese dadurch.

Alles für gesunde Gelenke

Unsere Gelenke sind zumeist Dreh- und Angelpunkte unserer Bewegungen. Doch damit sie ihre anstrengende Aufgabe erfüllen können und dabei gesund bleiben, brauchen sie unsere Unterstützung. Mit Ernährung, Achtsamkeit und individuellem Training im Alltag können Sie Ihre Gelenke rundum fit und gesund halten.

Doch gerade beim Training kann es sein, dass Sie Ihren Gelenken eher schaden, als diesen zu helfen. Damit Sie von Anfang an für Ihre Gelenkgesundheit trainieren, sollten Sie gemeinsam mit Gesundheitscoaches trainieren. Diese können Ihnen nach einer Erstanalyse genau sagen, wie Sie am besten mit dem Training starten, welche Intensität ideal ist und Ihr Training überwachen. So werden Sie deutliche Fortschritte zum Wohle Ihrer Gelenke erzielen.

 

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2021/08/DSC_0670-scaled.jpg 1703 2560 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-11-02 08:00:082022-10-27 10:18:44Schmerzen,Schwellung und Co.-Hinweise auf kranke Gelenke

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