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Einmal entgiften bitte – Anleitung für eine Detoxkur

Entgiften ist keine große Hexerei. Unsere Detoxkur reinigt Ihren Körper sanft und nachhaltig

Die vermeintlich gesunde Nahrung ist voll mit Pestiziden und Antibiotika, Pflegeprodukte, die uns sauber machen sollten, schädigen unseren Körper mit Parabenen, Mineralölen und Silikonen. Dazu kommt Stress in Form von Druck und Hektik, der sich als Extrapfunde bemerkbar macht. Wir fühlen uns müde, schlapp und ausgelaugt – was täte da eine Detoxkur gut!Doch die richtige Methode zur Reinigung des Körpers ist gar nicht so einfach zu finden: Oft sind Detox-Kuren auf schnelle Erfolge ausgerichtet. Auf kurze Sicht gut, auf lange aber nicht, denn der Körper ist damit überfordert. Wenn Sie Ihren Körper nachhaltig von Schadstoffen befreien wollen, ist ein sanftes Detox die Lösung.

Wir begleiten Sie auf Ihrer Detoxkur und zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Körper sanft und anhaltend von Schadstoffen reinigen, dabei ohne Verzicht gesund abnehmen und gestärkt neu starten können!

 Detoxkur: Schritt für Schritt entgiften

Schritt 1: Nichts geht ohne den Darm

In unserem Darm tut sich einiges: Hier sind viele Mikroorganismen zu Hause, etwa 80 Prozent der körpereigenen Abwehrzellen werden vom Darm hergestellt und sogar an der Entwicklung des Gehirns und dem Verhalten sind Darmbakterien beteiligt, wie eine EU-finanzierte Forschungsstudie herausgefunden hat.

Doch der Darm tut nicht nur Gutes. Studien belegen, dass die Darmflora durch Zucker und Süßstoffe aus dem Gleichgewicht geraten kann. Eine gestörte Darmflora ist auch Ursache vieler Krankheiten: Diabetes, Depressionen, Stoffwechselstörungen oder Krebs hängen oft mit einer gestörten Darmflora zusammen.

Detox sollte daher immer im Darm beginnen. Denn nur wenn der Darm im Gleichgewicht ist, ist auch eine Reinigung des Körpers sinnvoll. Mit einer ausreichenden Wasserzufuhr und dem Verzicht auf Zucker schaffen Sie eine optimale Basis für die sanfte Reinigung.

Die Jungbrunnen Kur vereint die Fähigkeiten der Klettenwurzel – sie wirkt antientzündlich, antibakteriell und kann Schwermetalle binden – mit der Power-Alge Chlorella, die Giftstoffe im Körper lösen und ausleiten kann, und Spirulina. Durch diese „Green Foods“ bieten Sie Ihrem Körper Vitalstoffe in einer hohen Konzentration an, um die Schadstoffe aus dem Körper zu transportieren.

Schritt 2: Schlemmen und reinigen – aber gesund

Vermeiden Sie eine einseitige und belastende Diät – sie wird Ihrer Figur und Gesundheit nichts Gutes tun. Sorgen Sie stattdessen dafür, dass Sie sich ausgewogen und abwechslungsreich ernähren. Dabei steht Ihnen eine breite Palette an Nahrungsmitteln zur Verfügung, mit denen Sie sich gesund schlemmen können.

Mit basischen Lebensmitteln wie Gemüse, Salat und Obst und dem gemäßigten Verzehr von säurebildenden Lebensmitteln wie Weißmehlerzeugnisse und tierische Produkte stellen Sie die Balance zwischen Säuren und Basen im Körper her.

Diese Lebensmittel machen ihren Körper sauer:

  • Fleisch, Wurst, Fisch, Eier
  • Milch und die meisten Milchprodukte
  • Backwaren und Süßspeisen
  • Kohlensäurehaltige Getränke
  • Cola und Softdrinks
  • Kaffee und Schwarztee
  • Alkohol und Nikotin
  • Konservierungs- und Farbstoffe
  • Geschmacksverstärker und Süßstoffe

Und diese machen ihn basisch:

  • Obst in jeder Form

Der Clou dabei: Früchte und Obst, die wir mit etwas Saurem assoziieren, machen tatsächlich basisch.

  • Früchte wie Avocado und Oliven (egal, ob grün oder schwarz).
  • Jegliches Gemüse

Achtung: Karotten sind nur roh basenbildend.

  • Kräuter und Salate

Auch Kapern, Ingwer, Kümmel, Kresse, Kardamom, Sauerampfer, Melisse, Zimt, Senf…usw.

  • Sprossen und Keimlinge

Alle Sprossen von Gemüsearten sowie auch Dinkelkeimlinge, Leinsamen oder Senfsprossen.

  • Algen
  • Chlorella, Spirulina, Nori, Wakame, Hijiki … usw.
  • Nüsse

Mandeln und Esskastanien – Alle anderen Nüsse gehören zu den guten Säurebildnern und können durch kurzes Ankeimen (Einweichen über Nacht) die Säurebildung weiter senken.

  • Getränke

Selbstgemachte Smoothies aus Obst und Gemüse, Kräutertees, stilles Wasser, Wasser mit 1 TL Apfelessig, Zitronenwasser (200 ml Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone).

Schritt 3: Kurbeln Sie den Stoffwechsel an

Nebst dem Darm ist der Stoffwechsel ein wichtiger Punkt beim Thema Detox. Der Fatburner ist ein ordentlicher Kalorienverbrenner und wahrer Motor unseres Körpers. Doch dazu muss er richtig funktionieren. Mit diesen Schritten bringen Sie Ihren Stoffwechsel auf Trab:

  • Trinken Sie Wasser! Bereits mit einem halben Liter Leitungswasser aktivieren Sie Ihren Stoffwechsel und verbessern auch gleich noch die Durchblutung der Haut.
  • Setzen Sie scharfes Essen auf Ihren Speiseplan. Das in Cayennepfeffer, Jalapeños und Chilischoten enthaltene Capsaicin macht nicht nur das Essen scharf, sondern erhöht auch Ihre Herzfrequenz und wärmt den Körper von innen. Dadurch wird der Stoffwechsel angekurbelt, was zu einem höheren Kalorienverbrauch führt.
  • Nutzen Sie Sport als Stoffwechsel-Booster: Training bringt Ihren Stoffwechsel in Schwung. Sogar bis zu 48 Stunden nach der Sporteinheit.

Schritt 4: Reduzieren Sie Schadstoffe

Sie sind nicht nur in unserer Umwelt, sondern lauern unerkannt in unseren eigenen vier Wänden: Schadstoffe. Egal ob Chemikalien in Lebensmittelverpackungen, Pestizid-Rückstände auf Obst und Gemüse Schwermetalle im Wasser – Schadstoffe belasten unseren Körper.

Mit Detox können Sie Ihren Körper sanft von den Schadstoffen reinigen und die Belastung senken. Und das ist gar nicht so schwer. Kaufen Sie bewusst ein: Greifen Sie zu Obst und Gemüse in Bio-Qualität und versuchen Sie, unverpackte Lebensmittel einzukaufen. In den Verpackungen sind Mineralöle oder Weichmacher enthalten, die auf das Produkt übergehen können. Eine empfehlenswerte Verpackungsart hingegen ist Glas.

Verpackungen

Don´ts – die Verpackung machts

  • Kunststoffverpackungen, die Weichmacher wie BPA (Bisphenol A) enthalten.
  • Wasserflaschen aus Kunststoff – Glas ist Schadstofffrei.
  • Dosengerichte, die Innenseite ist häufig mit Kunststoff beschichtet.
  • Plastikdosen für die Aufbewahrung.

Dos – das tut Ihrem Körper gut

  • Wasser und andere Flüssigkeiten in Glasflaschen.
  • Gemüse und Obst in Netzen oder BPA freien Verpackungen.
  • Frischhaltefolie und Gefrierbeutel aus Polyethylen (PE) (frei von Weichmachern).
  • H-neutrale Pflege mit einem Wert von 7 oder darunter.

Haushaltsreiniger und Waschmittel

Don´ts – darauf kann Ihr Körper verzichten

  • Chemische Reinigungsmittel, die starke Dämpfe abgeben (Backofenreinger, Badreiniger, …).
  • Spülmittel, die viele Tenside enthalten.
  • Waschmittel und Weichspüler mit stark bleichender Wirkung und Geruchsstoffen.

Dos – das lässt Ihre Haut aufatmen

  • Reinigungs- und Waschmittel auf biologischer Basis!
  • Waschen Sie Textilien wie Bettwäsche oder Kleidung vor dem ersten Tragen.

Lebensmittel

Don´ts – achten Sie auf den Inhalt

  • Besonders nitrathaltige Lebensmittel, z. B. Kopfsalat im Winter, unreifes und generell Obst und Gemüse außerhalb der Erntesaison.
  • Produkte, die mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden.
  • Zucker, Fast Food, Fertiggerichte, die besonders viel Haltbarmacher enthalten.

Dos – das schmeckt Ihrem Körper natürlich gut

  • Obst und Gemüse in der jeweiligen Erntesaison essen.
  • Nitrathaltige Lebensmittel reduzieren
  • Bereiten Sie Ihre Mahlzeiten frisch zu.
  • Frischware kaufen und auf BIO-Qualität achten.

Körperpflege

Don´ts – das fordert Haut und Organe

  • Mikroplastik in Zahnpasten und Pflegeprodukten.
  • Aluminiumsalze in Deodorants.
  • Produkte mit Mineralöl (Paraffinum, Wax, Vaseline, Microcristallina, Ceresin)
  • Silikone (enden häufig auf „-xane“ oder „-cone“).
  • Parabene (enden auf „-paraben“).
  • Duftstoffe, insbesondere hormonähnliche Stoffe.

Dos – pflegen Sie Ihre Haut

  • Pflegeprodukte mit natürlichen Substanzen und natürlichen Duftstoffen.
  • Pflegeprodukte aus BPA-freien Verpackungen.

Schadstoffe in Wohnräumen

Dos – so sorgen Sie für frische Raumluft

  • Streichen Sie Ihre Wände mit ökologischen Wandanstrichen oder nutzen Sie Lacke auf Wasserbasis.
  • Ökologische Reinigungsmittel enthalten weniger Tenside und synthetische Duftstoffe, was nicht nur Ihnen, sondern auch der Umwelt guttut. Der Wechsel auf biologische Wasch- und Putzmittel ist kein großer Aufwand.
  • Lassen Sie Luft in den Raum – das verbessert die Raumluftqualität. Drei bis vier Mal täglich, entweder fünf Minuten Quer- oder zehn Minuten Stoßlüften, sorgt für einen guten Luftaustausch.

Osmose zum Ausscheiden von Schlackstoffen

Unterstützen Sie Ihren Körper beim Ausscheiden von Schlackstoffen und Säuren durch Osmose, dem Gesetz des Ausgleichs. Ein Basenbad hilft dabei, die Säuren aus der Haut, dem größten Organ unseres Körpers, auszuscheiden. Dabei hat das Bad einen pH-Wert von 8,5, während die Haut einen pH-Wert von etwa 5,5 hat.

 Schritt 5: Aktiv erholen um zu regenerieren

Nutzen Sie Detox, um im Schlaf schlank zu werden. Natürlich nicht über Nacht, doch jede Nacht etwas mehr. Denn der Körper erholt sich am besten beim Schlafen. Genügend und möglichst ununterbrochenen Schlaf hilft den Zellen bei der Regenerierung, dem Stoffwechsel beim Krafttanken und dem Gehirn, sich zu entspannen. Ruhephasen sind deshalb ein wichtiges Element bei der sanften Reinigung. Denn in einer gemeinsamen Untersuchung wiesen deutsche und Schweizer Forscher nach, dass zu wenig oder unterbrochener Schlaf zu Stoffwechselstörungen führen kann. Dazu gehören etwa Fettleibigkeit oder Diabetes Typ 2.

Schritt 6: Stellen Sie den Zellschutz wieder her

Freie Radikale machen es unseren Zellen nicht einfach: Sie greifen unsere Zellen an und sorgen dafür, dass diese nur wenig Energie durch die Zellmembran aufnehmen können. Zellschädigungen und Stoffwechselblockaden sind die Folge. Durch die fehlenden Vitamine und Mineralstoffe funktioniert der Stoffwechsel nicht ideal.

Um diesen Prozess zu stoppen, helfen Antioxidantien aus Lebensmitteln – vor allem mit den Vitaminen C und E sowie Carotinoide. Sie befinden sich in Obst und Gemüse. Essen Sie sie, wenn möglich mit Schale, denn die meisten antioxidativ wirksamen Stoffe befinden sich genau da oder direkt darunter.

In diesen Lebensmitteln stecken besonders viele Antioxidantien

  • Möhren
  • Grünkohl
  • Fenchel
  • Sanddornbeere
  • Petersilie
  • Rote Paprika
  • Schwarze Johannisbeere
  • Brokkoli

Auf die richtigen Fette kommt es an

Viele lebenswichtige Prozesse können ohne Fett nicht stattfinden. Hormone und Zellwände aufbauen, Vitamine im Körper transportieren, wie ein Schutzpolster unsere Organe schützen und dem Gaumen als Geschmacksträger dienen – ohne Fettsäuren nicht möglich.

Dabei geht es um die Wahl der Fettsäure – Omega 3 ist eine essenzielle Fettsäure, verbessert die Fließeigenschaften des Bluts und unterstützt den Stoffwechsel.

Die Empfehlung: Halten Sie die Fettsäuren im Gleichgewicht. Omega-6 ist vor allem in Getreide, Fleisch- und Milchprodukten enthalten. Dadurch ist ein Mangel sehr selten. Auch Sonnenblumen-, Distel- und Maiskeimöl ist reich an Omega-6. Das Verhältnis zwischen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren liegt im Optimalfall bei 1:2.

Detox – genussvoll den Körper entgiften ohne Verzicht

Eine nachhaltige und gute Detoxkur besteht aus allen oben genannten Schritten. Der Körper wird dabei von Schadstoffen befreit, während Sie nicht verzichten müssen: Keine einseitige Diät, keine Heißhungerattacken und kein schlechtes Gewissen! Sie tun sich und Ihrem Körper etwas Gutes und fühlen sich fit, aktiv und können genussvoll Schlemmen!

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/Blog-Bilder.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2020/06/vitadrom_logo_clean.svg Matheo Fink2022-09-28 13:23:222022-09-28 17:15:05Einmal entgiften bitte – Anleitung für eine Detoxkur

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