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Diese Ursache für Gelenkbeschwerden übersehen die meisten

 Diese Ursache für Gelenkbeschwerden übersehen die meisten

 

Gelenkschmerzen sind ein weit verbreitetes gesundheitliches Problem, das Menschen jeden Alters und jeder Lebenssituation betreffen kann. Die Ursachen für Gelenkschmerzen können vielfältig sein und reichen von akuten Verletzungen bis hin zu chronischen Erkrankungen. Die Schmerzen können in einem oder mehreren Gelenken auftreten und von leichtem Unwohlsein bis hin zu starken Schmerzen und Beeinträchtigungen der Beweglichkeit reichen.

 

In diesem Beitrag werden wir uns genauer mit einer unterschätzen Ursache für Gelenkschmerzen auseinandersetzen: dem Nährstoffmangel. Wir zeigen, warum ein Mangel an wichtigen Vitalstoffen den Gelenken schadet, welche Nährstoffe es genau sind und wie Sie diese aktiv in Ihre Ernährung einplanen können:

 

 Warum löst ein Nährstoffmangel Gelenkbeschwerden aus?

Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Gesundheit der Gelenke spielen. Nährstoffmangel kann dazu führen, dass die Kollagenproduktion im Körper verringert wird, was zu einer Schwächung des Knorpels und der Gelenke führen kann. Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil von Knorpel und Sehnen und hilft, die Gelenke zu stützen und zu schützen.

 

Ein Mangel an Vitaminen und Mineralien kann auch zu Entzündungen im Körper führen, die zu Gelenkbeschwerden führen können. Entzündungen sind eine natürliche Reaktion des Körpers auf Verletzungen und Infektionen. Wenn sie jedoch chronisch werden, können sie Schmerzen, Schwellungen und Steifheit in den Gelenken verursachen.

 

Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien können helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und somit das Risiko von Gelenkbeschwerden zu verringern.

 

 Diese Beschwerden können auftreten:

Ein Mangel an wichtigen Nährstoffen kann zu verschiedenen Beschwerden im Bereich der Gelenke führen. Einige der häufigsten Beschwerden sind:

 

  • Steifheit: Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Calcium kann zu Steifheit in den Gelenken führen.

 

  • Schmerzen: Ein Mangel an Vitamin C, Vitamin D und Calcium kann zu Schmerzen in den Gelenken führen.

 

  • Entzündungen: Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien kann Entzündungen in den Gelenken fördern.

 

  • Schwächung des Knorpels: Ein Mangel an Kollagen, Vitamin C und Mangan kann zu einer Schwächung des Knorpels in den Gelenken führen.

 

  • Verlangsamte Erholung nach Verletzungen: Ein Mangel an Protein, Eisen und Vitamin C kann zu einer verlangsamten Erholung nach Verletzungen in den Gelenken führen.

 

  • Instabilität: Ein Mangel an Kalium und Magnesium kann zu Muskel- und Gelenkinstabilität führen.

 

 Diese Nährstoffe brauchen Gelenke

Ein wichtiger Nährstoff, der für gesunde Gelenke von Bedeutung ist, ist Vitamin D. Es hilft, Calcium im Körper zu absorbieren und ist somit wichtig für starke Knochen und Gelenke. Ein Mangel an Vitamin D kann zu schwachen Knochen und einem erhöhten Risiko für Osteoporose führen, was wiederum zu Gelenkbeschwerden führen kann.

 

Ein weiterer wichtiger Nährstoff ist Vitamin C, welches für die Kollagenproduktion im Körper unerlässlich ist. Kollagen ist ein Protein, das die Gelenke und Knorpel im Körper stützt und schützt. Ein Mangel an Vitamin C kann zu einer Schwächung des Kollagens führen, was das Risiko von Gelenkverletzungen und -entzündungen erhöht.

 

Kalium ist wichtig für die Muskelkontraktion und die Stabilisierung des Knochengewebes, einschließlich der Gelenke. Es kann helfen, Muskelkrämpfe zu verhindern und die Gelenkstabilität zu erhöhen.

 

Magnesium ist ein weiterer wichtiger Nährstoff, der zur Gesundheit der Gelenke beitragen kann. Es ist ein essenzieller Bestandteil von Knochen und Knorpelgewebe und kann Entzündungen in den Gelenken reduzieren. Es kann auch dazu beitragen, Muskelkrämpfe zu reduzieren und die Gelenkstabilität zu erhöhen.

 

Schließlich ist auch ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren ein möglicher Faktor für Gelenkbeschwerden. Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Eine Entzündung kann jedoch auch zu Schmerzen und Steifheit in den Gelenken führen. Daher kann ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren die Wahrscheinlichkeit von Gelenkbeschwerden erhöhen.

 

 Diese Lebensmittel schützen Gelenke vor dem Verhungern

Es gibt eine Vielzahl von Lebensmitteln, die wichtige Nährstoffe enthalten, die für gesunde Gelenke von Bedeutung sind. Einige dieser Lebensmittel sind:

 

  • Fettiger Fisch wie Lachs, Makrele und Hering, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind.

 

  • Milchprodukte wie Milch, Käse und Joghurt, die reich an Calcium und Vitamin D sind.

 

  • Grünes Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl, die reich an Calcium und Vitamin C sind.

 

  • Nüsse und Samen wie Mandeln und Chiasamen, die reich an Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien sind. In Nüssen steckt zudem Kalium.

 

  • Früchte wie Orangen und Zitronen, die reich an Vitamin C sind.

 

  • Kartoffeln und Süßkartoffeln enthalten Kalium, ebenso wie Linsen und Bohnen.

 

  • Bananen sind ein guter Lieferant für Magnesium. Zudem enthalten Tomaten, Avocado und Spinate Magnesium.

 

  • Hülsenfrüchte wie Linsen und Bohnen, die reich an pflanzlichem Protein und Ballaststoffen sind.

 

Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu haben, die eine Vielzahl von Nährstoffen aus verschiedenen Lebensmittelgruppen enthält, um eine optimale Gesundheit der Gelenke zu fördern.

 

 Unterstützung aus der Natur

Nahrungsergänzungsmittel können eine Alternative zu einer gesunden Ernährung sein, um die Nährstoffe aufzunehmen, die für gesunde Gelenke notwendig sind.

 

Gerade Superfoods als Nahrungsergänzungsmittel können Defizite in der alltäglichen Ernährung ausgleichen. Superfoods sind Lebensmittel, die besonders reich an Nährstoffen und gesunden Inhaltsstoffen sind.

 

Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollten jedoch immer die individuellen Bedürfnisse und gesundheitlichen Voraussetzungen berücksichtigt werden. Es ist daher wichtig, sich von einem Experten, wie etwa einem Gesundheitscoach oder Ernährungsberater beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass die richtigen Nährstoffe in den richtigen Dosierungen eingenommen werden.

 

 Nährstoffe und Training für gesunde Gelenke

Es ist wichtig zu erkennen, dass Nährstoffmangel eine mögliche Ursache für Gelenkbeschwerden sein kann. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an wichtigen Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralien ist, kann dazu beitragen, die Gesundheit der Gelenke zu erhalten und zu fördern. Alternativen bieten Nahrungsergänzungsmittel, um die Nährstoffe in den notwendigen Dosierungen aufzunehmen.

 

Übrigens: Unser Fitnessclubs ist eine wertvolle Ressource, um Menschen dabei zu helfen, ihre Ernährungsgewohnheiten zu verbessern und sich auf eine gesunde Art und Weise zu bewegen.

 

Durch die Zusammenarbeit mit unseren Gesundheitscoaches und Ernährungsexperten können Sie als Mitglied in unserem Fitnessclub einen auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Trainingsplan und eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Ernährung erhalten. Lassen Sie sich unverbindlich beraten – am Telefon oder bei uns im Club. Unseren Kontakt finden Sie auf unserer Webseite.

 

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2023/03/Blog-Bilder-1.jpg 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2023-03-08 08:00:542023-03-01 19:04:20Diese Ursache für Gelenkbeschwerden übersehen die meisten

Mit diesen 5 Routinen effektiv und genussvoll abnehmen

 Mit diesen 5 Routinen effektiv und genussvoll abnehmen 

 

Jedes Verhalten oder jede Handlung, an der Sie sich regelmäßig beteiligen, zählt als Gewohnheit – vom Kaffee, sobald Sie im Büro sind, bis zum Zähneputzen kurz vor dem Schlafengehen.

 

Einige Gewohnheiten können körperliches und geistiges Wohlbefinden fördern, während andere eher unerwünschte Auswirkungen auf Ihr tägliches Leben haben können. Mit ein wenig Aufwand ist es jedoch möglich, Gewohnheiten zu ändern, die Ihnen nicht mehr dienen, und neue zu schaffen, die es tun.

 

Übrigens: Gewohnheiten unterscheiden sich von Routinen, weil Gewohnheiten in der Regel wenig bis gar kein bewusstes Denken beinhalten, während Routinen in der Regel etwas Absicht und Disziplin erfordern. Zum Beispiel wäre es eine Gewohnheit, Social Media zu überprüfen, wann immer Sie irgendwo in der Schlange stehen. Die bewusste Entscheidung für ein Warm-up vor jedem Training und eine Abkühlung danach wäre eher Routine.

 

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Gewohnheiten Ihnen helfen können, und erhalten Sie Tipps, wie Sie schlechte Gewohnheiten brechen und sie durch solche ersetzen, die Ihr Wohlbefinden besser unterstützen.

 Diese 7 Vorteile haben Routinen

  1. Zeitersparnis: Durch die Automatisierung bestimmter Verhaltensmuster sparen wir Zeit und Energie, die wir sonst für Entscheidungen aufwenden müssten.

 

  1. Erhöhung der Produktivität: Regelmäßige Gewohnheiten können uns helfen, Ziele schneller und effizienter zu erreichen.

 

  1. Stressreduktion: Durch die Automatisierung bestimmter Verhaltensmuster können wir uns von unnötigen Entscheidungen und dem Stress, der damit einhergeht, befreien.

 

  1. Verbesserung der Gesundheit: Gesunde Gewohnheiten wie regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung können dazu beitragen, unsere Gesundheit zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen.

 

  1. Stärkung des Selbstbewusstseins: Wenn wir erfolgreich gesunde Gewohnheiten implementieren, kann das unser Selbstbewusstsein stärken und uns dazu motivieren, weitere positive Veränderungen in Angriff zu nehmen.

 

  1. Verbesserung der Stimmung: Regelmäßige Praktiken wie Meditation oder Entspannung können zu einer besseren Stimmung beitragen und dazu beitragen, Angstzustände und Depressionen zu reduzieren.

 

  1. Förderung der Disziplin und Selbstkontrolle: Durch die Entwicklung von Gewohnheiten können wir unsere Willenskraft und Disziplin stärken, was uns in der Zukunft dabei hilft, andere Ziele zu erreichen.

  Schlechte Gewohnheiten ablegen in 3 Schritten

Bevor man schlechte Gewohnheiten ablegen kann, ist es wichtig, als Erstes die Auslöser für diese Verhaltensmuster zu identifizieren. Dies kann durch das Führen eines Tagebuchs oder durch das Bewusstmachen der Gedanken und Emotionen, die vor dem Ausüben der schlechten Gewohnheit auftreten, erfolgen.

 

Nachdem die Auslöser identifiziert wurden, ist es wichtig, gesunde Verhaltensmuster als Ersatz für die schlechten Gewohnheiten zu entwickeln. Dies kann durch die Übung von Entspannungs- oder Ablenkungstechniken oder durch die Einführung gesunder Aktivitäten wie Sport oder kreatives Schreiben erfolgen.

 

Planen Sie viel Zeit und Geduld ein, denn schlechte Gewohnheiten sind schwer abzulegen, da sie oft tief verwurzelt sind. Es ist wichtig, konstant und geduldig zu bleiben und sich nicht von Rückschlägen entmutigen zu lassen. Auch positive Verstärkung und Unterstützung von Freunden und Familie können dabei helfen, die neuen Verhaltensmuster zu etablieren und die schlechten Gewohnheiten abzulegen.

 

 So lernen Sie gesunde Routinen

Bevor man mit dem Lernen einer neuen Routine beginnt, ist es wichtig, klare Ziele zu definieren. Dies kann helfen, den Fokus zu bewahren und sicherzustellen, dass die neue Routine auch tatsächlich den gewünschten Effekt hat.

 

Es ist zudem wichtig, die neue Routine in kleine, schaffbare Schritte zu unterteilen, um den Lernprozess zu vereinfachen. Dies hilft auch dabei, die neue Routine in den Alltag zu integrieren.

 

Um eine neue Routine zu verinnerlichen, ist es wichtig, sie regelmäßig zu üben. Dies kann bedeuten, dass man sie täglich oder wöchentlich durchführt, bis sie Teil des täglichen Ablaufs geworden ist.

 

Um die Motivation beim Lernen einer neuen Routine zu steigern, kann es hilfreich sein, sich selbst zu belohnen, wenn man Fortschritte erzielt. Dies kann eine kleine Anerkennung, wie z.B. ein Leckeres Essen, oder eine größere Belohnung, wie eine Reise, sein. Es ist wichtig, eine Belohnung zu finden, die für einen persönlich motivierend ist.

 

5 wesentliche Vorteile als Mitglied im Fitnessclub

  • Struktur und Verantwortung: Ein Fitnessclub bietet eine feste Struktur und eine Verantwortung, um regelmäßig Sport zu treiben. Durch den Abschluss eines Mitgliedschaftsvertrags, einem festgelegten Trainingsplan und die Verfügbarkeit von Trainern und Kursen fällt es leichter, eine regelmäßige Trainingsroutine aufzubauen.

 

  • Vielfältige Übungsmöglichkeiten: Ein Fitnessclub bietet eine Vielzahl an Übungsmöglichkeiten, von Cardio-Übungen bis hin zu Krafttraining. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Training abwechslungsreich zu gestalten und auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele abzustimmen.

 

  • Unterstützung und Motivation: Ein Fitnessclub bietet eine motivierende Umgebung, in der Sie andere Mitglieder treffen und von Trainern und Trainingspartnern unterstützt werden können. Diese Gemeinschaft von Menschen mit ähnlichen Zielen, kann Ihnen helfen, Ihre Motivation aufrechtzuerhalten und Ihre Fortschritte zu feiern.

 

  • Steigerung der Motivation: Die soziale Interaktion und das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein, kann die Motivation steigern und helfen, neue Gewohnheiten aufrechtzuerhalten.

 

  • Zugang zu Ausrüstung und Fachwissen: Im Fitnessstudio hat man Zugang zu einer Vielzahl an Ausrüstung und Fachwissen, das bei der Umsetzung neuer Gewohnheiten hilfreich sein kann.

 

Mit diesen 5 Routinen nehmen Sie effektiv ab

Um effektiv Gewicht zu verlieren, können folgende Gewohnheiten in den Alltag integriert werden:

 

  1. Regelmäßige Bewegung: Integrieren Sie mindestens 30 Minuten moderater körperlicher Aktivität täglich in Ihren Alltag. Dies kann ein Spaziergang, Joggen oder ein Workout im Fitnessstudio sein.

 

  1. Gesunde Ernährung: Vermeiden Sie zucker- und fettreiche Lebensmittel und achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Früchten, Gemüse, Vollkornprodukten und Proteinen ist. Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus und vermeiden Sie ungesunde Snacks zwischendurch.

 

  1. Ausreichend Schlaf: Stellen Sie sicher, dass Sie jede Nacht mindestens 7-8 Stunden Schlaf bekommen. Ein Mangel an Schlaf kann das Hungergefühl und die Energieebene beeinträchtigen.

 

  1. Reduzieren Sie Stress: Stress kann das Verlangen nach ungesunden Lebensmitteln erhöhen und das Abnehmen erschweren. Üben Sie Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung oder Yoga, um Stress abzubauen.

 

  1. Vermeiden Sie Alkohol: Alkohol enthält viele leere Kalorien und kann das Abnehmen erschweren. Versuchen Sie, Alkohol zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren.

 

Durch die Übernahme dieser Gewohnheiten können Sie auf lange Sicht effektiv Gewicht verlieren und Ihre Gesundheit verbessern. Vergessen Sie nicht, dass Abnehmen ein Prozess ist und Geduld und Durchhaltevermögen erfordert.

 

 Mit Routinen effektiv und genussvoll abnehmen

Gewohnheiten sind Verhaltensmuster, die wir regelmäßig wiederholen und die zu automatischen Reaktionen werden. Sie haben einen großen Einfluss auf unser Leben und können uns entweder helfen oder behindern, je nachdem, ob sie gesund oder ungesund sind.

 

Die Vorteile gesunder Gewohnheiten sind vielfältig. Sie können uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen, unsere Gesundheit zu verbessern, unsere Stimmung zu verbessern und unsere Lebensqualität zu erhöhen. Einige Beispiele für gesunde Gewohnheiten sind regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung und regelmäßige Meditation oder Entspannung.

 

Um sich gesündere Gewohnheiten anzueignen, empfiehlt es sich, kleine Schritte zu unternehmen und nicht gleich alles auf einmal zu ändern. Zum Beispiel kann man damit beginnen, jeden Tag ein paar Minuten zu meditieren oder spazieren zu gehen, bevor man sich auf die Arbeit konzentriert. Es hilft auch, eine Unterstützung von Freunden oder Familie zu haben oder in einem Fitnessclub mit Gleichgesinnten zu trainieren, um positive Verstärkung für die Umsetzung neuer Verhaltensmuster zu finden.

 

Wichtig ist, dass man Geduld mit sich hat und nicht enttäuscht ist, wenn man Rückschläge erleidet. Gewohnheiten sind schwer zu ändern und es kann Zeit brauchen, bis sie zur Routine werden. Aber mit Durchhaltevermögen und Engagement kann man sich letztendlich gesündere Gewohnheiten zu eigen machen.

 

Damit Sie motiviert bleiben und Ihre Ziele nachhaltig verfolgen ist es sinnvoll, wenn Sie sich von einem Gesundheitscoach auf Ihrem Weg begleiten lassen. Gerade beim Abnehmen ist es hilfreich, auf die professionelle Unterstützung, das Know-how und Skills eines Fitnessclub zu setzen. Hier finden Sie spezielle Programme und Kurse rund um gesundes und effektives Abnehmen. Schauen Sie sich direkt unseren Kursplan an oder lassen Sie sich von einem unserer Gesundheitscoaches unverbindlich beraten. Den Kontakt finden Sie auf unserer Webseite.

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2023/03/Blog-Bilder.jpg 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2023-03-02 08:49:392023-03-01 18:59:24Mit diesen 5 Routinen effektiv und genussvoll abnehmen

Darum ist Ihr Darm schuld an Übergewicht

Darum ist Ihr Darm schuld an Übergewicht

 

Grundsätzlich nimmt man ab, wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt, als man im gleichen Zeitraum verbraucht. In diesem Fall geht der Körper auf seine eigenen Reserven zurück. Das nennt man Kaloriendefizit oder auch negative Energiebilanz. Eine positive Energiebilanz liegt vor, wenn Sie mehr Energie zu sich nehmen, als Sie brauchen. Diese überschüssige Energie lagert der Körper als Fettreserve ein.

 

Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen, Übergewicht zu entwickeln und es schwer machen, Gewicht zu verlieren. Einer davon ist der Darm. Doch was hat Abnehmen dann mit dem Darm zu tun? Wie kann dieser an Übergewicht schuld sein? Wir klären das in den folgenden Abschnitten.

 

 Wie kann man Abnehmen?

Abnehmen hängt eng mit unserem Stoffwechsel zusammen. Dieser umfasst alle biochemischen Vorgänge, die in allen Zellen des Körpers stattfinden. Dabei werden die Bestandteile der aufgenommenen Nahrung in den Zellen verstoffwechselt. Dieser Umgang mit den Nährstoffen hat den Nebeneffekt, dass manche die Begriffe Stoffwechsel und Verdauung als Synonyme verwenden. Das stimmt jedoch nicht. Beide Begriffe beziehen sich auf Abläufe im Körper, die zwar zusammenhängen, aber nicht dasselbe sind.

 

Wie bereits geschrieben muss die zugeführte Menge an Energie im Körper niedriger sein als der Verbrauch, um auf Dauer Gewicht zu verlieren und dann auch nicht wieder zuzunehmen. Doch wenn Sie Ihr Gewicht halten wollen, müssen Sie Ihren Lebensstil entsprechend ändern. Denn nur durch Verzicht beim Essen entsteht Hunger und Appetit. Außerdem können häufige Diäten und Crashdiäten gefährlich für Ihre Gesundheit sein.

 

 Diät: Der gefürchtete Jo-Jo-Effekt

Sie denken, Sie können schnell abnehmen, indem Sie kaum noch etwas essen. Doch das birgt die Gefahr des Jo-Jo-Effekts. Dieser beschreibt das Auf und Ab des Gewichts nach einer Diät. Wenn Sie lediglich Essen reduzieren, zwingen Sie Ihren Körper dazu, nicht nur Fett, sondern auch Eiweiß abzubauen, also Muskelmasse. Je mehr Muskeln fehlen, desto weniger Kalorien werden verbrannt.

 

Zusätzlich schaltet der Körper bei Energieentzug auf „Sparflamme“ und versucht, Energie zu sparen. Nach der Diät, wenn Sie wieder normal essen, haben Sie weniger Muskeln, die die Kalorien verbrennen können. Der Energiesparmodus führt dazu, dass weniger Energie benötigt wird und der Überschuss sofort ins Fettdepot wandert. Beides führt zu einer schnellen Gewichtszunahme.

 

Um dies zu vermeiden, sollten Sie beim Abnehmen nicht nur Ihre Ernährung, sondern auch Ihren Lebensstil insgesamt verändern. Ein gutes Mittel dafür kann auch sein, regelmäßig in ein Fitnessstudio zu gehen, um die Muskelmasse aufzubauen und den Körper in Form zu halten.

 

 So beeinflusst der Darm das Abnehmen

Es besteht tatsächlich ein enger Zusammenhang zwischen unserem Darm, insbesondere der Darmflora, und unserem Gewicht. Der Darm, auch als unser „zweites Gehirn“ bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung unseres Hungergefühls und unserer Fettverbrennung. Eine gesunde Darmflora kann uns dabei helfen, unser Gewicht im Gleichgewicht zu halten und das Abnehmen zu unterstützen.

Eine gesunde Darmflora besteht aus einer Vielzahl von Bakterienstämmen, die in einem ausgeglichenen Verhältnis zueinander existieren. Diese Bakterienstämme produzieren unter anderem kurzkettige Fettsäuren, die dazu beitragen, das Hungergefühl zu regulieren und die Fettverbrennung zu unterstützen.

Denn die Bakterien in unserem Darm unterstützen nicht nur die Verdauung, sondern senden auch unterschiedliche Hormone aus. Diese gelangen bis ins Gehirn und können beispielsweise ein Sättigungssignal ans Gehirn senden, sodass Sie eine Mahlzeit schneller beenden oder weniger Hunger haben.

Eine Fehlbesiedelung des Darms, beispielsweise durch eine ungesunde Ernährung oder den Einsatz von Antibiotika, kann jedoch zu einer Störung des natürlichen Gleichgewichts der Darmbakterien führen, die das Abnehmen erschweren kann.

 Unterstützen Sie aktiv Ihren Darm

Um eine gesunde Darmflora aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen, empfiehlt es sich, ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und fermentierte Lebensmittel z.B. Joghurt, Kefir zu essen. Diese Lebensmittel sind reich an den sogenannten „guten“ Bakterien und unterstützen so die Darmgesundheit.

 

Es ist auch wichtig, auf ungesunde Fette und Zucker sowie auf stark verarbeitete Lebensmittel zu verzichten, da diese die Darmflora beeinträchtigen können.

 

Darüber hinaus kann regelmäßige körperliche Aktivität, wie das Besuchen eines Fitnessstudios, dazu beitragen, die Darmgesundheit zu verbessern und das Abnehmen zu unterstützen. Bewegung regt die Darmbewegungen an und fördert so die Ausscheidung von Giftstoffen und Abfallprodukten.

 

 Checkliste für Ihren Darm:

  • Kochen Sie so oft wie möglich selbst und frisch
  • Vermeiden Sie Fertiggerichte
  • Essen Sie genügend Ballaststoffe, bspw. Nüsse, Chicorée, Hülsenfrüchte etc.
  • Präbiotika sind sehr gut, um die nützlichen, probiotischen Bakterien zu unterstützen. Präbiotika sind unverdauliche Lebensmittelbestandteile und gehören zu einer bestimmten Gruppe der Ballaststoffe.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig
  • Vermeiden Sie Zucker
  • Vermeiden Sie Alkohol, da dieser Ihren Stoffwechsel hemmt
  • Reduzieren Sie Stress

 

 Effektiv Abnehmen mit einem gesunden Darm

Ein gesundes Abnehmen erfordert eine Umstellung des Lebensstils und die Berücksichtigung mehrerer Faktoren, wie eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressreduktion. Der Darm und seine Darmflora spielen dabei eine wichtige Rolle, indem sie die Fettverbrennung unterstützen und das Hungergefühl regulieren.

 

Um eine gesunde Darmflora zu unterstützen, sollten ballaststoffreiche Lebensmittel bevorzugt und ungesunde Fette und Zucker vermieden werden. Zudem ist es gut, wenn Sie ungesunde Gewohnheiten so weit wie möglich vermeiden.

 

Mit individuellem Training können Sie Ihren Darm unterstützen, Muskeln aufbauen und so effektiv Abnehmen. Doch Sie müssen sich nicht quälen, ganz im Gegenteil: Es reicht bereits aus, alle 10 Tage 1- bis 2-mal zu trainieren. Nutzen Sie dazu unser 6 Wochen Programm kreiert: In diesen 6 Wochen zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Wohlfühlfigur fast wie von selbst erreichen. Das gelingt Ihnen durch einen aktiven Stoffwechsel und mit einem ganzheitlichen Trainingsprogramm.

 

So müssen Sie sich weder quälen noch viel Zeit investieren – ganz im Gegenteil: Sie können das Programm perfekt in Ihren Alltag integrieren.

 

Und das Beste: Ihre Krankenkasse übernimmt bis zu 100 % der Kosten! Lassen Sie sich dazu unverbindlich von uns beraten, entweder telefonisch – den Kontakt finden Sie auf unserer Webseite – oder kommen Sie zu direkt bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2023/01/Blog-Darm.jpg 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2023-02-06 09:14:112023-01-27 09:16:18Darum ist Ihr Darm schuld an Übergewicht

So verhindert Stress das Abnehmen

Egal, was Sie versuchen, Sie nehmen einfach nicht ab. Das kann an dem Abnehmblocker Nummer 1 liegen: Stress. Dabei ist Stress durchaus sinnvoll, um kurzzeitig mehr Energie zu haben, seine Leistung zu steigern und sich auf die Gegenwart zu fokussieren.

 

Gefährlich wird es jedoch, wenn Stress zum Dauerzustand wird. Doch für viele von uns gehört Stress im Alltag dazu. Als ständiger Begleiter bleibt er an unserer Seite, egal ob im Beruf, in der Freizeit oder zu Hause.

 

Kein Wunder, dass da kein unerwünschtes Pfund verschwinden will – im Gegenteil: Häufig nehmen wir bei Stress eher noch zu. Woran das genau liegt, wie Stress uns beeinflusst und was Sie aktiv gegen Stress machen können, lesen Sie jetzt:

 

 Was passiert bei Stress im Körper?

Um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein, schnell flüchten oder kämpfen zu können, wird Adrenalin ausgeschüttet. Die Herzrate erhöht sich, die Atmung beschleunigt sich.

 

Damit sich der Körper schnellstmöglich bewegen kann, wird daraufhin Glukose, sprich Zucker, überwiegend aus den Muskeln gezogen und im Blut zur Verfügung gestellt. Dies lässt den Blutzuckerspiegel rapide ansteigen, für den Fall, dass wir schnell ausreichend Energie in Form von Glukose für Flucht oder Kampf, also körperliche Anstrengung, benötigen.

 

Nun wird Cortisol ausgeschüttet, um die benötigte Energie wieder aufzufüllen. Cortisol ist ein Stresshormon der Nebennieren, welches das Gehirn dazu bewegt, mehr Einfachzucker aus dem Stoffwechsel abzuziehen und damit mehr Energie bereitzustellen.

 

Sobald eine wahrgenommene Bedrohung vorüber ist, normalisieren sich die Hormonspiegel wieder. Wenn Adrenalin- und Cortisolspiegel sinken, kehren Herzfrequenz und Blutdruck auf die Ausgangswerte zurück und die körpereigenen Abläufe normalisieren sich ebenfalls. Das bedeutete, alle Systeme, die durch den Stress verlangsamt oder gehemmt wurden, nehmen ihre regelmäßigen Aktivitäten wieder auf.

 

 Dauerstress als Risikofaktor

Durch lang anhaltenden Stress haben wir eine ständige Überproduktion von Cortisol und anderen Stresshormonen. Diese Hormone können fast alle Prozesse im Körper stören. Dadurch erhöht sich das Risiko für viele gesundheitliche Probleme unter anderem:

 

  • Angstzustände
  • Depression
  • Verdauungsprobleme
  • Kopfschmerzen
  • Muskelverspannungen
  • Muskelschmerzen
  • Herzinfarkt
  • Bluthochdruck
  • Schlaganfall
  • Schlafprobleme
  • Gewichtszunahme
  • Beeinträchtigung des Gedächtnisses
  • Beeinträchtigung der Konzentration

 

 So beeinflusst Stress die Verdauung

„Stress schlägt mir auf den Magen“ – diesen Satz haben Sie sicherlich schon mal gehört oder auch selbst gesagt. Denn es ist wahr, Stress hat direkte Auswirkung auf unser Verdauungssystem, wie etwa unseren Magen und den Darm. Woran liegt das?

 

Wenn wir Stress haben, fällt unser Körper in den Kampf oder Flucht-Modus. Das bedeutet, alles, was der Körper dazu braucht, wird mit Energie versorgt wie z. B. unsere Atmung und der Herzschlag. Funktionen, die nicht unmittelbar zum Überleben gebraucht werden, werden verlangsamt oder gestoppt.

 

Das betrifft unter anderem die Verdauung: Der Magen verlangsamt seine Bewegung, der Speisebrei im Magen verweilt dort länger. Gleichzeitig reagieren jedoch die Stresshormone mit Nervenzellen in der Darmwand. Das hat Auswirkungen auf die Verdauung im Darm.

Aus diesem Grund reagieren wir auf Stress nicht nur mit Verstopfung, sondern es kann auch zu Durchfall, Blähungen und Krämpfen kommen.

 

Doch bei solchen Verdauungsproblemen kann die Nahrung nicht richtig verwertet und die Nährstoffe nicht aufgenommen werden.

 

Zudem beeinflusst das Stresshormon Cortisol unseren Stoffwechsel: Wir bekommen bei Stress Heißhunger. Obendrein verursacht Cortisol den Abbau von Eiweiß und die Ausschüttung von Glucose, damit der Körper schnell reagieren kann. Doch wenn diese Kalorien nicht verbraucht werden, bleiben sie uns als überflüssige Pfunde erhalten.

 

Magnesiummangel begünstigt Stress

Ein Mangel an Magnesium kann zu einer höheren Stressanfälligkeit und damit zu einem erhöhten Cortisolwert führen. Nehmen Sie ausreichend Magnesium zu sich, minimiert sich Ihre Stressanfälligkeit und der Cortisolspiegel sinkt. Die offiziell empfohlene Menge (RDA) für Magnesium nach der deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt für Erwachsenen bei 300 – 400 mg elementares Magnesium.

 

Stress reduzieren mit 7 Tipps vom Experten

Damit Sie in Ihrem Alltag praktisch und effektiv Stress reduzieren können, hat unser Gesundheitscoach 7 seiner Tipps speziell für Sie notiert:

 

  1. Bewegung ist die einfachste Art, Stresshormone abzubauen und den Kopf wieder freizubekommen. Ziehen Sie daher die Treppe dem Fahrstuhl vor.
  2. Gönnen Sie sich ein bis drei Mal in der Woche eine Verwöhnstunde ganz für sich allein.
  3. Kommen Sie in eine stressige Situation, nehmen Sie, bevor Sie weitermachen oder darauf reagieren ein bis fünf langsame und tiefe Atemzüge.
  4. Bringen Sie belastende Gedanken zu Papier und zerreißen Sie es anschließend.
  5. Selbst, wenn es nur fünf Minuten sind, in denen Sie Ihren Tagträumen nachhängen – das allein kann Balsam für die Seele sein.
  6. Lassen Sie sich ein Entspannungsbad ein und schalten Sie für eine halbe Stunde Ihr Handy aus.
  7. Sanfte Klopfmassage: Klopfen Sie Ihren Körper mit den flachen Händen sanft von oben nach unten ab. Dadurch können Sie aus dem Gedankenkarussell aussteigen, Ihren Körper spüren und eine andere Sichtweise einnehmen.

 

Das möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben: Alles, was Ihnen guttut und entspannt ist erwünscht. Dazu müssen Sie selbst zulassen, dass Sie einmal „nichts produktives“ tun, sondern sich entspannen. Machen Sie sich bewusst, dass Nichts tun Selfcare sein kann und Sie damit Ihrem gesamten Ich einen großen Gefallen tun – Sie machen also weitaus mehr als nichts!

 

 Stress weg trainieren

Dauerhafter Stress begünstigt Ihren Muskelabbau und die Einlagerung von Kalorien im Fettgewebe. Denn unter großer psychischer und körperlicher Belastung bzw. Anspannung werden Proteine aus den Muskeln zu Glucose umgewandelt, um sofort Energie zur Verfügung zu haben.

 

Muskeln zählen jedoch zu den größten Energieverbrauchern im Körper, eine geringere Muskelmasse benötigt weniger Energie. Nehmen wir nun täglich genauso viele Kalorien zu uns wie bisher, erzeugen wir einen Energieüberschuss, der als Fett eingelagert wird.

 

Training ist daher gut, um sowohl Muskeln aufzubauen als auch, um Stress zu reduzieren. Herzmuskel und Lungenleistung werden stärker, sodass alle Organe und Zellen von der besseren Durchblutung und Sauerstoffversorgung profitieren.

 

 Alles in einem: Stress weg, Pfunde weg

Stress ist nicht nur Risikofaktor Nummer 1 bei Erkrankungen, sondern er blockiert effektiv das Abnehmen. Das hängt zum einen damit zusammen, dass bei Stress die Verdauungsvorgänge gehemmt und gestört werden. Zum anderen an den Stresshormonen, die den Körper so beeinflussen, dass schlussendlich mehr Fettpölsterchen entstehen.

 

Wie kann man also genussvoll Stress reduzieren und abnehmen? Mit individuellem Training ist es sowohl möglich, Stress effektiv zu reduzieren, genussvoll abzunehmen und sich rundum wohlzufühlen. Daher haben wir unsere 6 Wochen Programme kreiert: In diesen 6 Wochen zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Wohlfühlfigur fast wie von selbst erreichen.

 

Das gelingt Ihnen durch einen aktiven Stoffwechsel und mit einem ganzheitlichen Trainingsprogramm – hier reicht es bereit, alle 10 Tage 1- bis 2-mal zu trainieren. So müssen Sie sich weder quälen noch viel Zeit investieren – ganz im Gegenteil: Sie können das Programm perfekt in Ihren Alltag integrieren. Denn alltagstaugliche Tipps, Rezepte, Hörbücher und ein Ernährungscoaching begleiten Sie und helfen Ihnen dabei, gesünder und fitter zu werden.

 

So fühlen Sie sich dank des 6 Wochen Programms wieder fit und voller Tatendrang – Stress gehört so schnell der Vergangenheit an. Und das Beste: Ihre Krankenkasse übernimmt bis zu 100 % der Kosten! Lassen Sie sich dazu unverbindlich von uns beraten, entweder telefonisch – den Kontakt finden Sie auf unserer Webseite – oder kommen Sie zu direkt bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2023/01/Stress_Abnehmen.jpg 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2023-02-02 09:10:252023-01-27 09:13:52So verhindert Stress das Abnehmen

Schlank,straff und fit: So bekommen Sie schöne Beine

Unsere Beine sind eine faszinierende Körperregion, die viel Aufmerksamkeit verdient haben. Denn unsere Beine tragen uns durch den Alltag und sind dadurch vielen Belastungen ausgesetzt. Daher geht es nicht nur darum, dass unsere Beine schlank oder straff sind, sondern dass sie allgemein die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen.

 

Damit Sie mit Ihren Beinen gesund und zufrieden durch den Januar laufen können, haben wir heute Tipps von unseren Gesundheitcoaches rund um Ihre Beine.

 

So bekommen Sie schlanke Beine

Sie essen weniger als andere Menschen, aber Sie nehmen trotzdem zu? Dann ist es möglich, dass Sie eine weniger vielfältige und ausgewogene Darmflora, das sogenannte Mikrobiom, haben als andere.

 

Grundsätzlich gibt es mehrere Schritte auf dem Weg zu einem ausgewogenen Verhältnis der Mikroorganismen im Darm:

  • Essen Sie viel Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorn, damit füttern Sie die gesunden Bakterien.
  • Reduzieren Sie Fett und Zucker im Alltag.
  • Bewegen Sie sich ausreichend.
  • Nehmen Sie Probiotika zu sich.

 

Stress vermeiden, steht ebenfalls an oberster Stelle. Dauerstress gefährdet nicht nur Ihre Gesundheit, sondern die Stresshormone Adrenalin und Cortisol sind obendrein absolute Abnehmstörer.

Speziell an den Beinen abnehmen: So funktionierts

Um Fett an bestimmten Stellen zu verbrennen, muss dort auch die Durchblutung stimmen. Denn ohne Durchblutung wird kein Sauerstoff an die gewünschten Stellen transportiert, wo das Fett verbrannt werden soll. Machen Sie den Selbsttest: Wie fühlt sich die Haut an den Problemzonen nach einer Trainingseinheit an? Warm oder kalt? Sie werden feststellen: Die Haut fühlt sich kalt an. Während des Joggens oder bei anderen Sportarten wird der Muskel durchblutet, aber nicht das Binde- und Fettgewebe.

 

Ist jemand untrainiert, hat kaum ausgebildete Muskulatur und ist durch die genetische Veranlagung mit einem schwachen Bindegewebe ausgestattet, kann sich bei Sportarten mit intensiver Erschütterung das Hautbild sogar verschlechtern. Ein schwaches Bindegewebe erkennt man gut an einer Neigung zu blauen Flecken und Blutergüssen. Wenn Frauen wissen, dass sie ein schwaches Bindegewebe haben, sollten sie das Lauftraining nicht zu ambitioniert angehen.

 

So festigen Sie Ihr Bindegewebe an den Beinen

Im Bindegewebe sollte sich ein Nährstoffreservoir aus Vitaminen und Mineralstoffen befinden. Sind zu viele Schadstoffe vorhanden, wird der Nährstoffhaushalt schneller erschöpft. Das Problem: Sind genügend Nähr- und Vitalstoffe im Bindegewebe vorhanden, ist es fest und elastisch. Wenn nicht, verliert es seine Festigkeit und Elastizität.

 

Hier hilft es, regelmäßig zu Entgiften. Detox ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Gutes für Körper und Geist bringt. Mit verschiedenen Maßnahmen erzielen Sie eine sanfte Reinigung und weitere positive Effekte. Dabei steht Ihr Wohlbefinden im Vordergrund. Denn: Detox muss nicht Verzicht bedeuten. Ganz im Gegenteil: Am nachhaltigsten sind die Effekte, wenn dieses Programm behutsam über einen längeren Zeitraum und mit Genuss durchgeführt wird.

 

Gezielte und regelmäßige Bewegungsübungen sind entscheidend für ein straffes und gesundes Bindegewebe. Hierbei sollten die Wiederherstellung und Erhaltung der Faszien-Elastizität im Fokus stehen.

 

Im Kleinen sorgt man hier bereits durch morgendliche Streck- und Dehnübungen im Bett. Richtig gezielt und effektiv wird das Training mit der Faszienrolle. Hierbei werden durch die Übungen Verklebungen und Verhärtungen gelöst und durch Druck- und Dehnreize die Durchblutung gefördert.

 

Der große Vorteil: Die Bewegungen wirken hierbei wie eine Lymphdrainage, was so den Abtransport von Schadstoffen erleichtert. Der Druck, der beim Rollen entsteht, hat außerdem einen Einfluss auf das vegetative Nervensystem und senkt den Tonus in der Muskulatur. Dadurch werden bearbeitete Strukturen geschmeidiger und beweglicher und die Muskulatur entspannt.

 

Übrigens: Eiweiße sind ein wichtiger Baustein für das Bindegewebe, das bei einem Mangel erschlafft. Wer abnehmen möchte, ohne dass Muskulatur oder Bindegewebe darunter leiden, sollte am Tag 2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Schaffen Sie es nicht, Ihren Tagesbedarf über die Ernährung zu decken, können Sie auf leckere Eiweißshakes zurückgreifen.

 

Schöne Beine bis zum Fuß: So bringen Sie Ihre Füße wieder ins Gleichgewicht

  • Als erste Sofortmaßnahme können Sie so oft wie möglich barfuß laufen. Dabei rollt der Fuß optimal ab. Es werden andere Sehnen sowie Muskeln beansprucht und die Nerven des Fußes besonders sensibilisiert.
  • Auch die richtige Schuhwahl trägt entscheidend zu Ihrem Wohlbefinden bei:
    • Hohe Absätze sollten Sie eher selten tragen, denn dabei wird der Vorfuß besonders stark belastet.
    • Ist der Schuh vorne spitz, kann das die Zehen nach oben biegen. Mögliche Folgen sind ein Ballenzeh, Hühneraugen oder auch Nagelprobleme.
    • Schuhe ohne Fersenbereich, wie sie gerne im Sommer getragen werden, belasten die Fußmuskulatur. Denn die Zehen krampfen sich zusammen, um den Schuh vorne festzuhalten.

 

  • Wenn Sie vermuten, dass Ihre Füße nicht im Gleichgewicht sind, schauen Sie sich einmal Ihre Schuhe an. Ist die Sohle nach innen abgelaufen? Oder die Hacke besonders stark beansprucht? Das können Anzeichen für eine Fehlstellung sein.

 

  • Haben Arzt, Orthopäde oder auch das Sanitätshaus eine Fehlstellung festgestellt, können Einlagen den Fuß wieder in die richtige Position bringen. Bei Hornhaut, Schwielen oder Problem-Nägeln leisten fachkundige Podologen gute Dienste. Mit diesen kleinen Maßnahmen werden oft auch Rückenschmerzen gelindert.

 

In wenigen Schritten zu schönen Beine

Kümmern Sie sich um Ihr Bindegewebe und die Faszien, wenn Sie schlanke und feste Beine möchten. Neben Training ist es vor allem die Ernährung, die das Bindegewebe weich und flexibel hält. Je besser Sie Ihre Faszien trainieren, desto straffer und elastischer ist Ihr Bindegewebe – und das sieht man!

 

Damit das Training den gewünschten Erfolg bringt, ist es gut, wenn Sie auf die Hilfe von Gesundheitscoaches setzen. Denn diese werden einen individuellen Trainingsplan angepasst auf Ihre persönliche Kondition, Bedürfnisse und Ziele erstellen. Außerdem gibt es spezielle Programme wie etwa „In 6 Wochen zur Wohlfühlfigur“, mit deren Hilfe Sie alle wichtigen Faktoren lernen und in Ihren Alltag integrieren können.

 

Lassen Sie sich dazu unverbindlich von uns beraten, entweder telefonisch – den Kontakt finden Sie auf unserer Webseite – oder kommen Sie zu direkt bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2023/01/Schoene-Beine-1.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2023-01-31 09:06:262023-01-27 09:13:28Schlank,straff und fit: So bekommen Sie schöne Beine

So beugen Sie Arthrose vor

Experte gibt Antworten: So beugen Sie Arthrose vor

 

Unsere Gelenke müssen im Alltag viel aushalten: Neben Bewegung beeinflussen Ernährung, Stress und andere Faktoren ihre Gesundheit. So können diese auch Schaden nehmen oder erkranken. Zu den häufigsten Gelenkerkrankungen zählt ein übermäßiger Gelenkverschleiß. Diesen kennen Sie wahrscheinlich unter der Bezeichnung Arthrose. Doch warum tritt eine Arthrose auf, wie macht sie sich bemerkbar und viel wichtiger: Was können Sie aktiv tun?

All diese und weitere Fragen wir jetzt unser Gesundheitscoach für Rücken und Gelenke beantworten:

Arthrose, Arthritis, Gelenkverschleiß – ist das alles das Gleiche?

Gerade in der Medizin gibt es verschiedene Begriffe, die manchmal ähnlich klingen, jedoch nicht unbedingt das Gleiche bedeuten. In diesem Fall ist es so, dass Arthritis als Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen verwendet wird, die eine Entzündung der Gelenke verursachen. In einigen Fällen kann die Entzündung auch die Haut, die Muskeln und die Organe betreffen.

Zu diesem Oberbegriff zählen als Erkrankung etwa die Gicht sowie die Arthrose. Neben Arthrose ist auch das Synonym Arthrosis korrekt. Der Begriff ist eine Zusammensetzung aus griechischen und lateinischen Wörtern. Zu Deutsch bedeutet er in etwa verstümmeltes Gelenk.

Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnen manche Arthrose auch als Gelenkverschleiß, wobei das nicht ganz korrekt ist. Denn ein gewisser Verschleiß der Gelenke ist durchaus üblich und normal, da wir diese tagtäglich gebrauchen. Daher wäre eine Arthrose ein Gelenkverschleiß, der das altertümliche Maß übersteigt.

Was passiert bei einer Arthrose im Gelenk?

Ein Gelenk ist die Stelle, an der zwei Knochen zusammenkommen. Der Knorpel ist das schützende Gewebe, das die Enden der Knochen bedeckt.

Bei einer Arthrose geht dieser Knorpel kaputt, sodass die Knochen im Gelenk aneinander reiben. Dies kann zu Schmerzen, Steifheit und anderen Symptomen führen.

 Wo tritt eine Arthrose auf?

Eine Arthrose kann in jedem Gelenk auftreten. Zu den am häufigsten betroffenen Körperregionen gehören jedoch:

  • Hände
  • Finger
  • Schulter
  • Wirbelsäule, typischerweise im Bereich des Nackens oder des unteren Rückens
  • Hüfte
  • Knie

 Was kann eine Arthrose auslösen?

Damit eine Arthrose entstehen kann, müssen die Gelenke geschädigt sein. Solche Ursachen für Gelenkschäden sind z. B.

 

  • frühere Verletzungen, wie z. B. Knorpelrisse, ausgekugelte Gelenke oder Bänderverletzungen
  • Fehlbildung an Gelenken
  • Fettleibigkeit
  • schlechte Körperhaltung

 

Diese Schäden können sich im Laufe der Zeit verschlimmern, weshalb das Alter eine der Hauptursachen für Gelenkschäden ist, die zu Arthrose führen. Je älter Sie sind, desto stärker sind Ihre Gelenke durch wiederholte Belastungen beansprucht worden.

 

 Wer zählt zur Risikogruppe bei Arthrose?

Arthrose tritt am häufigsten bei Menschen über 50 Jahre auf, obwohl sie bei Erwachsenen jeden Alters auftreten kann.

 

Bestimmte Faktoren erhöhen außerdem Ihr Risiko, an Arthrose zu erkranken:

 

  • Familienangehörige mit dieser Krankheit, insbesondere Eltern oder Geschwister
  • das Geschlecht, wobei Frauen häufiger an Arthrose erkranken als Männer
  • eine Tätigkeit ausüben, die mit Knien, Klettern, schwerem Heben oder ähnlichen Tätigkeiten verbunden ist
  • Übergewicht oder Fettleibigkeit
  • schlechte Körperhaltung
  • eine andere Erkrankung, die sich auf die Gesundheit Ihrer Gelenke auswirkt, wie etwa Diabetes

 

Wie macht sich Arthrose bemerkbar?

Je weiter die Arthrose fortgeschritten ist, desto stärker können die damit verbundenen Schmerzen werden. Mit der Zeit kann es auch zu Schwellungen im Gelenk und in der Umgebung kommen.

 

Typischerweise treten diese Beschwerden auf:

 

  • Gelenkschmerzen
  • Steifheit im Gelenk
  • Verlust der Flexibilität und eingeschränkte Bewegung
  • Empfindlichkeit oder Unbehagen, wenn Sie mit den Fingern auf die betroffenen Stellen drücken
  • Entzündung
  • knirschende, knackende, klickende oder knallende Geräusche, wenn Sie Ihre Gelenke bewegen
  • Knochensporne, oder zusätzliche Knochenklumpen, die in der Regel schmerzlos sind

 

Es ist allgemein bekannt, dass Arthritis einschließlich der Arthrose weitere körperlichen Komplikationen auslösen kann:

 

  • schlechter Schlaf
  • Gewichtszunahme als Folge von Schmerzen oder eingeschränkter Mobilität
  • Erosion der Bänder und Sehnen
  • Haarrisse, auch Stressfrakturen
  • Blutungen in der Nähe der Gelenke

 

 

 Was kann ich bei einer Arthrose selbst tun?

In Absprache mit Ihrem behandelten Arzt können Sie Folgendes versuchen:

 

  • Abnehmen: Übergewicht kann die Gelenke belasten und Schmerzen verursachen. Ein paar Pfunde abzunehmen hilft, diesen Druck zu lindern und die Schmerzen zu reduzieren. Ein moderates Gewicht kann auch Ihr Risiko für andere Gesundheitsprobleme wie Diabetes und Herzkrankheiten senken.
  • Ausreichender Schlaf: Das Ruhen der Muskeln kann Schwellungen und Entzündungen verringern. Seien Sie nett zu sich selbst und übertreiben Sie es nicht. Genügend Schlaf in der Nacht kann Ihnen auch helfen, Schmerzen besser zu bewältigen.
  • Wärme- und Kältetherapie: Sie können mit Wärme- oder Kältetherapie experimentieren, um Muskelschmerzen und Steifheit zu lindern. Legen Sie mehrmals täglich 15 bis 20 Minuten lang eine heiße oder kalte Kompresse auf schmerzende Gelenke.
  • Training: Körperliche Aktivität stärkt die Muskeln um die Gelenke und kann helfen, Steifheit zu lindern. Bewegen Sie sich mindestens jeden zweiten Tag 20 bis 30 Minuten. Wählen Sie sanfte, wenig belastende Aktivitäten wie Gehen oder Schwimmen. Auch Tai-Chi und Yoga können die Beweglichkeit der Gelenke verbessern und bei der Schmerzbehandlung helfen.

 

Arthrose: Wie kann ich aktiv vorbeugen?

Wenn Sie sich die oben genannten Risikofaktoren und die Auslöser anschauen wird eines deutlich: Je gesünder Ihre Gelenke sind, desto niedriger Ihr Risiko an Arthrose zu erkranken.

 

Wenn Sie Ihre Gelenke gesund und fit halten möchten, benötigen Sie mehr als ein reines Muskeltraining. Denn dieses reicht nicht aus, um Rücken und Gelenke gesund zu halten.

 

Die Lösung ist ein ganzheitliches Programm, bestehend aus der richtigen Mischung aus Kräftigung und Entspannung. Dieses Programm orientiert sich an den 7 goldenen Regeln für einen gesunden Rücken und fitte Gelenke und beinhaltet folgende 4 Schritte:

 

  1. Knorpel und Gelenke befreien: Nicht Abnutzung, sondern Schadstoffablagerungen sind das Problem Nummer 1. Mit einem sanften Detox schicken wir Knorpel und Gelenke auf eine Verjüngungskur.
  2. Verspannungen und Schmerzen lindern: Unser Bewegungsprogramm ist individuell auf akute und nachhaltig wirksame Schmerztherapie ausgerichtet.
  3. Kraft aufbauen und Beweglichkeit wiederherstellen: Sie finden zu einer neuen Körperhaltung und Mobilität.
  4. Gelenk- und Entzündungsschutz aufbauen: Wir bauen gezielt einen Knorpel- und Gelenkschutz auf und sorgen so für eine nachhaltige Schmerz- und Entzündungsfreiheit.

 

Sichern Sie sich jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin bei Ihrem Gesundeitscoaches und erhalten Sie Ihre persönliche Gesundheitsformel für schmerzfreie und bewegliche Gelenke. Unseren Kontakt finden Sie auf unserer Webseite.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2023/01/Gelenke-1.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2023-01-27 09:06:202023-01-27 09:06:20So beugen Sie Arthrose vor

Unsere Öffnungszeiten über Weihnachten

Das VitaDROM wünscht euch und euren Liebsten eine besinnliche und erholsame Weihnachtszeit✨
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https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/DSC_7695e-scaled.jpg 1703 2560 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-12-23 08:59:282022-12-23 09:00:34Unsere Öffnungszeiten über Weihnachten

Schlank-Schlemm Challenge

Schlank Schlemm

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/11/Kopie-von-schlank-schlemm-challenge-–-video.jpg 1080 1080 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-11-28 14:21:532022-11-28 14:21:53Schlank-Schlemm Challenge

Schmerzen,Schwellung und Co.-Hinweise auf kranke Gelenke

Schmerzen, Schwellung und Co. – Hinweise auf kranke Gelenke

Etwa 100 echte Gelenke hat unser Körper – und je beweglicher diese sind, desto leichter können sie erkranken. Neben Erkrankungen, wie etwa Osteoporose, gibt es akute Verletzungen, die sich mit verschiedenen Symptomen unter anderem Schmerzen bemerkbar machen können.

Doch gibt es neben Schmerzen weitere Beschwerden, die einen aufhorchen lassen sollten? Ist es bereits ein knackendes Gelenk ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt? Diese und weitere Fragen klären wir in den folgenden Absätzen:

 Gelenke: Funktion, Aufbau und Arten

Ein Gelenk ist der Teil des Körpers, an dem zwei oder mehr Knochen aufeinandertreffen, um Bewegung zu ermöglichen. Jeder Knochen im Körper – mit Ausnahme des Zungenbeines im Rachen – trifft auf mindestens einen weiteren Knochen an einem Gelenk. Die Form eines Gelenks hängt von seiner Funktion ab. Ein Gelenk wird auch als Artikulation bezeichnet.

Die Gelenke werden zusammengehalten und von harten Bändern des Bindegewebes, den sogenannten Bändern, gestützt. Glatter Knorpel verhindert Reibung, da sich die Knochen gegeneinander bewegen. Bei frei beweglichen Gelenken ist das gesamte Gelenk von einer Membran umgeben, die mit Gelenkschmierflüssigkeit gefüllt ist, was zu einer zusätzlichen Dämpfung gegen Stöße beiträgt.

Die Gelenkarten

Es gibt viele Arten von Gelenken, einschließlich Gelenke, die sich bei Erwachsenen nicht bewegen, wie die Nahtgelenke im Schädel. Gelenke, die sich nicht bewegen, nennt man fixiert. Andere Gelenke können sich ein wenig bewegen, wie z. B. die Wirbel. Beispiele für mobile Gelenke sind:

  • Kugelgelenke, wie Schulter- und Hüftgelenke, ermöglichen Rückwärts-, Vorwärts-, Seitwärts- und Rotationsbewegungen.
  • Gelenke wie Finger, Knie, Ellenbogen und Zehen erlauben nur Beuge- und Richtbewegungen.
  • Schwenkgelenke, wie die Halsgelenke, erlauben begrenzte Drehbewegungen.
  • Eigelenke oder auch Ellipsoidgelenk, wie das Handgelenk, ermöglichen alle Bewegungsarten außer Drehbewegungen.

Gelenke selbst schmerzen nicht

Da Knorpel weder über Nervenzellen noch Schmerzrezeptoren verfügen, liegen die Ursachen für das Schmerzempfinden außerhalb des geschädigten Gelenks:

  • Muskeln, Bändern, Sehnen: Anspannung, Verkrampfung, Fehlbelastung und eine daraus resultierende Unterversorgung sind hierbei das Grundproblem.
  • Faszien: Verklebt und mit 100 Millionen Rezeptoren ausgestattet – auch hier muss für eine nachhaltige Schmerzfreiheit angesetzt werden.

 Sind knackende Gelenke bedenklich?

Gelenke sind Verbindungsteile zwischen Knochen, die eine Bewegung ermöglichen. Die Enden der Knochen sind mit dem Gelenkknorpel überzogen die, ebenfalls wie die Gelenkschmiere, als Puffer dienen. Wenn ein Gelenk überdehnt wird, kann sich ein Vakuum bilden. Wird es nicht schnell genug mit Gelenkschmiere gefüllt, bilden sich Bläschen. Kommt nun wieder Druck auf das Gelenk, verursachen diese das knackende Geräusch.

Knacken Ihre Gelenke ab und zu, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Das ist vollkommen normal. Treten jedoch auch Schmerzen auf, sollten Sie unbedingt nach der Ursache dafür forschen und diese behandeln.

Sind wetterfühlige Gelenke ein Hinweis auf eine Erkrankung?

Sobald die Temperaturen zu steigen beginnen, verändert sich der Luftdruck. Auch die Luftfeuchtigkeit und Temperatur stellen sich um. Nehmen wir beispielsweise zuerst strahlenden Sonnenschein bei milden Temperaturen. Kurze Zeit später bricht prasselnder Regen herunter. Kein Wunder, dass sich auch unser Körper erst einmal an die neue Umgebungssituation gewöhnen muss.

Frauen leiden tendenziell häufiger an den Symptomen der Wetterfühligkeit. Die Gründe hierfür sind, dass sie oft mit Kreislaufproblemen kämpfen oder einen niedrigen Blutdruck haben. Ob es an der sich veränderten Luftqualität liegt oder man tatsächlich zur Überanstrengung neigt: Sobald die Temperaturen steigen, steigt auch die Wetterfühligkeit.

Das Wetter kann einen also wirklich krank machen. Umso wichtiger ist es, auf seinen Körper zu hören und die Warnzeichen zu erkennen.

Aber auch wenn Ihre Gelenke bereits schmerzen, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die Beschwerden zu lindern. Die Hauptsache ist, dass Sie aktiv bleiben und Ihren Körper tatkräftig unterstützen. Ihre Motivation in allen Ehren, aber wenn Sie an wetterfühlige Gelenke leiden, sollten Sie Ihr Training nicht in eigene Hände nehmen.

Empfehlenswert ist es, bei Rücken- und Gelenkbeschwerden entsprechende Kurse bei zertifizierten Gesundheitscoachs zu besuchen. So können Sie sich sicher sein, dass das Training an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst ist und es Ihren Gelenken guttut.

 Bedeuten angeschwollene Gelenke etwas Ernsthaftes?

Wenn Gelenke geschwollen sind, hat sich Flüssigkeit in dem umliegenden Gewebe angesammelt. Durch diese Schwellung kann es zu Schmerzen, Rötungen und auch Steifheit kommen. Manchmal scheint es auch so, als hätte sich das Gelenk vergrößert oder verformt.

Gelenkschwellungen können durch chronische Erkrankungen, Erkrankungen oder akute Verletzungen entstehen. Eine der häufigsten Ursachen für Gelenkschwellungen ist Arthritis.

Daher sind angeschwollene Gelenke tatsächlich ein Warnsignal, dass auf jeden Fall beachten werden sollte.

Wie schlimm sind steife Gelenke?

Wenn ein Gelenk steif ist, ist es nicht so beweglich wie sonst. Ein steifes Gelenk kann z. B. durch eine Entzündung ausgelöst werden. Solche steifen Gelenke machen sich häufig morgens nach dem Aufwachen bemerkbar oder nach längerem Ruhen. Auch bei Arthritis werden die Gelenke steif und sind entzündet.

Aus diesem Grund sollte man mit steifen Gelenken zum Arzt und die Ursache diagnostizieren lassen.

 

 5 Tipps für Ihre Gelenkgesundheit

  1. Wir sollten unsere Gelenke tatsächlich schonen, wenn es sich um eine akute Entzündung oder Verletzung handelt. Wenn es dauerhafte Schmerzen sind, die uns das Sitzen auf der Couch eingebrockt hat, dann ist Bewegung definitiv ein Weg zur Schmerzlinderung.
  2. Die Ernährung ist immer wichtig, und ja, es gibt entzündungshemmende Gewürze. Generell empfehlen wir eine weitreichendere, basenbildende Ernährung. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist die Grundlage für gut geschmierte Gelenke. Einen Säure-Basen-Ratgeber finden Sie im online Mitgliederbereich.
  3. Jedes Kilo weniger ist eine Entlastung für die Gelenke; vorausgesetzt, es handelt sich um Körperfett und nicht um Muskelmasse, die wir verlieren. Denn ein gut trainierter Stützapparat, also die Stützmuskulatur, ist genauso wichtig für schmerzfreie Gelenke.
  4. Gönnen Sie sich Faszienmassagen. Die Faszienrolle ist vielmehr ein Trainingsgerät. Die Anwendung mit der Faszienrolle ist also ein Training, mit dem Sie das Bindegewebe „geschmeidig rollen“. Dadurch werden Sie beweglicher und können Schmerzen langfristig reduzieren.
  5. Magnesium und Calcium – besonders effizient in der Kombination, da sie sich bei diversen Stoffwechselprozessen gegenseitig benötigen. Beide sind die Grundlage für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, starke Knochen, gut versorgte Muskeln und Nerven und stellen den Basis-Schutz vor Entzündungen dar. Besteht ein Calcium-Mangel, bedient sich der Körper aus der Knochenmasse und schwächt diese dadurch.

Alles für gesunde Gelenke

Unsere Gelenke sind zumeist Dreh- und Angelpunkte unserer Bewegungen. Doch damit sie ihre anstrengende Aufgabe erfüllen können und dabei gesund bleiben, brauchen sie unsere Unterstützung. Mit Ernährung, Achtsamkeit und individuellem Training im Alltag können Sie Ihre Gelenke rundum fit und gesund halten.

Doch gerade beim Training kann es sein, dass Sie Ihren Gelenken eher schaden, als diesen zu helfen. Damit Sie von Anfang an für Ihre Gelenkgesundheit trainieren, sollten Sie gemeinsam mit Gesundheitscoaches trainieren. Diese können Ihnen nach einer Erstanalyse genau sagen, wie Sie am besten mit dem Training starten, welche Intensität ideal ist und Ihr Training überwachen. So werden Sie deutliche Fortschritte zum Wohle Ihrer Gelenke erzielen.

 

 

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2021/08/DSC_0670-scaled.jpg 1703 2560 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-11-02 08:00:082022-10-27 10:18:44Schmerzen,Schwellung und Co.-Hinweise auf kranke Gelenke

Mit diesen Ernährungsformen nehmen Sie garantiert NICHT ab!

Abnehmen verbinden viele immer noch mit Frust, Verzicht und Quälerei. Doch es kommt noch schlimmer: Denn gerade einseitige Diäten oder Ernährungsformen sind keine Garantie, dass Sie auch wirklich langfristig und gesund abnehmen werden. Da ist Frust fast schon vorprogrammiert!

Damit Ihnen das nicht passiert, listen wir einige Ernährungsvarianten auf, mit denen Abnehmen garantiert nicht funktioniert. Danach erhalten Sie eine Checkliste für Ihre gesunde Ernährung, mit der Sie langfristig abnehmen können. Als Erstes erfahren Sie, warum die Ernährung so wichtig für uns ist:

 Ernährung, Grundlage der Gesundheit

Natürlich ist Essen lebenswichtig, das wissen wir alle. Doch welche Bedeutung hat das eigentlich, was täglich in unseren Mund wandert? Das zeigt sich an dem Organ, dass uns einzigartig macht: unser Gehirn.

Das Gehirn kontrolliert und reguliert die meisten lebenswichtigen Funktionen des Körpers bewusst oder unbewusst. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass das Gehirn kontinuierlich mit „Treibstoff“ und Sauerstoff versorgt wird. Der Treibstoff wird durch die Verstoffwechselung von Nährstoffen im Blutkreislauf zur Verfügung gestellt, die aus der verdauten Nahrung stammen.

So ist die Nahrung, die man isst, direkt mit der Gehirnstruktur und Gehirnfunktion verbunden und wirkt sich somit auf die Arbeit des Geistes aus. Viele Studien haben herausgefunden, dass Diäten, die zu reich an raffiniertem Zucker sind, giftig für die Gehirnfunktion sind, weil der hohe Gehalt an Einfachzucker die Bauchspeicheldrüse belastet und eine Insulinresistenz hervorruft.

Nicht nur unser Gehirn, sondern alle Abläufe im Körper benötigen solche Nährstoffe als Treibstoff. Ohne die Nährstoffe aus der Ernährung laufen Abläufe wie z. B. Stoffwechsel nur noch unzureichend ab und stoppen im schlimmsten Falle ganz. Daher ist das, was Sie jeden Tag essen und trinken die Grundlage Ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit.

Blitz-Diät für kurzfristige Abnahme

Die sogenannten Blitz-Diäten funktionieren nur deshalb, weil dem Körper zahlreiche Kalorien vorenthalten werden. Wenn Frauen also in acht Wochen in ihr Hochzeitskleid passen wollen und daher ihrem Körper nur rund 1.000 Kalorien zuführen, viel Wasser trinken und täglich joggen gehen, nehmen sie ab.

Ernähren Sie sich dann in ihren Flitterwochen wieder normal, nehmen sie wieder zu. Doch warum eigentlich? Weil der menschliche Körper Fettreserven für “schlechte Zeiten” aufbauen möchte, diese aber nicht so schnell wieder hergibt. Er schert sich nun mal nicht um moderne Eitelkeiten und denkt, er hätte gerade eine Hungerzeit überlebt.

Eine Blitz-Diät ist demzufolge eine kurzfristige Abnehm-Methode, die oft einen Jo-Jo-Effekt nach sich zieht. Um wirklich langfristig und stressfrei abzunehmen, müssen Sie Ihr Leben umstellen. Die richtige Ernährung ist das eine, ausreichende Bewegung das andere.

Ganze Lebensmittelgruppe werden verbannt

Nach Ansicht von Ernährungswissenschaftler ist es absolut ungesund für den Körper, wenn eine Diät ganze Lebensmittelgruppe verbietet, wie etwa Kohlenhydrate. Solche Ernährungsformen neigen dazu, weder langfristig noch nachhaltig zu sein. Daher sind solche Verbote ein verräterisches Zeichen einer schlechten Ernährung.

So werden zum Beispiel Kohlenhydrate bei einigen Diäten verboten. Doch diese sind unter anderem für die Energieversorgung unerlässlich. Natürlich ist es nicht ungesund, wenn Sie einen kurzen Zeitraum auf etwas verzichten oder das einfach reduzieren. Aber wenn Sie nur abnehmen, weil Sie auf eine ganze Lebensmittelgruppe verzichten, werden Sie auch wieder zunehmen, sobald Sie sich wieder gesund ernähren.

Die Ernährung macht Sie einsam

Wie oft essen Sie, weil die Menschen um Sie herum Hunger haben? So gehen Sie zum Beispiel essen, weil Ihre Kollegen Hunger haben oder Ihre Freunde sich abends in einem Restaurant treffen wollen. Ihr Partner fragt nach dem Dessert-Menü, und plötzlich gibt es zwei Löffel. Und das ist auch gut so, denn laut Studien führt das gemeinsame Essen mit anderen zu mehr Glück und Wohlbefinden.

Jetzt kommt das Aber: Wenn Ihre Ernährungsform bzw. Ihr Ernährungsplan es unmöglich macht, mit anderen zu essen oder Mahlzeiten gemeinsam zu genießen, ist das ein Anzeichen, dass die Ernährungsform nicht das Richtige für Sie ist.

Denn für fast alle Ernährungsformen gibt es heute passende Restaurants oder Mahlzeiten, die man gemeinsam genießen kann. Sollte das bei Ihnen nicht der Fall sein, sollten Sie ihre Ernährung überdenken.

Checkliste für Ihre gesunde Ernährung

  1. Kaufen Sie vor allem frisch und saisonal. Also überwiegend Obst und Gemüse aus der Region, damit haben Sie die größte Hürde bereits gemeistert. Hier stecken jede Menge Ballaststoffe, das Lieblingsessen unserer guten Darmbakterien, drin, außerdem Antioxidantien, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
  2. Kohlenhydrate: Greifen Sie zu Vollkorn statt zu Produkten aus glattem Mehl. Hier sind mehr Mineralstoffe und Vitalstoffe enthalten, außerdem sorgt das volle Korn für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl.
  3. Fette: Achten Sie auf eine ausgewogene Auswahl an Ölen: Olivenöl, Leinsamenöl, Kokosfett und Hanföl sind wertvolle Zutaten auf dem Teller. Sie versorgen uns mit einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Energie und Omega-3-Fettsäuren, diese sind essenziell; dies bedeutet, sie werden von unserem Körper nicht gebildet und müssen über die Nahrung zugeführt werden.
  4. Proteine: Eiweiß kann aus tierischen oder pflanzlichen Quellen stammen. Bevorzugen Sie weißes Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte und Nüsse. Ohne Proteine geht es für den Muskelaufbau nicht! Sie spielen also eine zentrale Rolle. Bitte beachten Sie, dass Sie Eiweiß immer mit Vitalstoffen aus Obst, Gemüse und Gewürzen kombinieren, dies fördert die Säure-Basen-Balance.
  5. Nahrungsergänzungen machen es Ihnen leichter, vorausgesetzt, sie sind bioverfügbar für den Körper.
  6. Gewürze sind wie tägliche Medizin für unseren Körper und unterstützen unsere Physis dabei, gesund zu bleiben und so mancher Entzündung schon im Keim den Garaus zu machen.
  7.  Kaufen Sie stets in Bio-Qualität! Häufig enthalten diese Produkte weniger Schädlingsbekämpfungsmittel und andere Toxine, die unserem Organismus zusetzen können.

 

Unser Tipp für Ihre Hauptmahlzeit:

Eine Hauptmahlzeit sollte immer aus Eiweißen, Kohlehydraten und Fetten bestehen. In dieser Reihenfolge. Zudem sollten Sie Eiweiß immer mit Obst, Gemüse und Gewürzen kombinieren.

Genussvoll essen und trotzdem abnehmen – das funktioniert!

Das Ziel einer Diät sollte es sein, dass Sie nicht nur nach vier Wochen oder Monaten in Ihre Lieblingsjeans passen, sondern auch noch nach vier Jahren. Ergo, Ihre Diät sollte Ihnen schmecken, Sie satt machen, abwechslungsreich und gesund sein und in Ihren Alltag passen.

Wenn Sie dazu noch ein effektives Training beginnen, mit 1 bis 2 Einheiten alle 10 Tage, steht Ihrer gesunden Wohlfühlfigur nichts mehr im Weg. Fitter, entspannter, gesünder – diese drei Punkte erreichen Sie clever und effektiv. Lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten und vereinbaren Sie jetzt über unsere Webseite ein Expertengespräch mit unseren Gesundheitscoaches.

https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2022/09/Blog-Bilder-3-3.png 788 940 Matheo Fink https://www.vitadrom.de/wp-content/uploads/2024/09/24006-VIT-Logo-2-300x68.png Matheo Fink2022-10-26 12:00:052022-10-07 08:24:39Mit diesen Ernährungsformen nehmen Sie garantiert NICHT ab!
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